Aarau, Staatsarchiv Aargau, AA/0428
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Denise Thoma, Staatsarchiv Aargau, Aarau 2008.

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Handschriftentitel: Königsfelder Kopialbuch I
Entstehungsort: Königsfelden
Entstehungszeit: um 1335
Beschreibstoff: Pergament
Umfang: 128 Blätter
Format: 35 x 25 cm
Seitennummerierung: Ältere Foliierung: [12 ungezählte Blätter]. 1-113. Neuere Foliierung: I. II. 1-124. III. IV.
Lagenstruktur: (VI-1)11 + 2 VI35 + (V+I)47 + 4 VI95 + (II+1)100 + (V-5)105 + (III-1)110 + VI122 + 2. Nach Bl. 8 ein Blatt herausgeschnitten, das Doppelblatt 38 / 39 in die Lage eingefügt, Bl. 98 in das Doppelbl. 97 / 99 geklebt, nach Blatt 105 fünf Blätter und vor Bl. 106 ein Blatt herausgeschnitten, Textverlust. Reklamanten. Lagenzählung am Ende der Lage: iius-xus. xiius. xiiius. Teilweise Zählung der Blätter innerhalb der Lage, beschnitten. Reihenfolge der Blätter 38 -46: Bl. 38, 40-45, 39, 46.
Seiteneinrichtung: Tintenlinierung, Schriftraum 26 x 17,5-18, zweispaltig (8-8,5), 39 Zeilen.
Schrift und Hände: Gotische Minuskel von einer Hand, die 1ra-5ra, 5va, 6va-7rb, 7vb, 12ra-88va, 101ra-102rb, 106ra-107va, 111ra-123vb schrieb.
Buchschmuck: Rubriziert, Übertitel und Paragrafenzeichen, 2zeilig rote Lombarden, 1ra 3zeilig.
Spätere Ergänzungen: Korrekturen der Schreiberhand, z. B. 15va, 18ra, 23va, 83rb. Rasur 26vb-27ra (27 Zeilen). Marginale Korrekturen und Ergänzungen des 14./15. Jh.: 19r-20r, 28v, 40r, 53r; des 16. Jhs.: z. B. 62v, 67r, 82v. Streichung: 106ra. Nachträge von mindestens drei Händen des 14./15. Jhs.: 88vb-94rb, 107va-110va, 123vb-124rb. Die Nachträge sind nicht rubriziert, 90rb und 91rb Initialen mit schwarzer Federzeichnung. Handweiser 20r-v.
Einband: Mit hellem Leder bezogene Holzdeckel, 19. Jh. Rotes Rückenschild mit Goldprägung Königsfelden Urkundenbuch. Zwei neue, nach vorn greifende Kantenschliessen mit Messingteilen. Vorsatzblätter (I-II, III-IV) Papier, die Spiegelblätter sowie die Vorsatzblätter I und IV mit Buntpapier überklebt.
Inhaltsangabe:
  • 1ra-7vb Inhaltsverzeichnis Hie sint genemet die brief die das closter ze Küngsvelt haben sol und die abschrift der brief sol man suochen nach ordenung als sü gezeichent sint
    • (1ra-5ra) Urkunden, den Klosterbesitz betreffend Verzeichnis der Stücke 1-146. Unten 12ra-88va. Nicht gezählt und auch nicht abgeschrieben sind - aber im Inhaltsverzeichnis aufgenommen:
      • (1va) Ein brief von des edeln und hochgebornen fürsten hertzog Albrechts von Oesterich […]
      • Ein Brief von des edeln und hoch gebornen fürsten hertzog Otten von Oesterich […]
      • Von anderer Hand: Diz zwen brief von herzog albrecht und herzogotten die stant nütte an dem buoche über die bestetgun der friheit .
    • (5rb) leer.
    • (5va) Verzeichnis der durch Königin Agnes von Ungarn eingelösten Pfandbriefe von der Herrschaft Österreich Ursprünglich Stücke 1-7. Hie vahent an die brief über dü güter die dü edel und hoch geborn fürstin küngin Agnes von Ungern verpfent het von der herschaft Unten 106ra-107va.
    • (5vb-6rb) leer.
    • (6va-7rb) Verzeichnis der Urkunden über die herrschaftlichen Jahrzeitstiftungen Stücke 1-28: Hie sint bezeichent alle die brief die da hoerent über die güter von den man began sol der herschaft jartzit Unten 111ra-122vb.
    • (7va) leer.
    • (7vb) Verzeichnis der Schenkungen weiterer Personen Stücke 1-4. Hie vahent an die brief über dü gueter dü dem closter gevallen sint von andren lüten denne von der herrschaft. Unten 101ra-102rb.
    • (8ra-11vb) leer.
  • 12ra-88va Privilegien, Ordnungen und Urkunden betreffend den Klosterbesitz Nr. 1-146.
    • (12ra) Nr. 1: >Diz ist dü abschrift der handfesti dez closters ze Küngesvelt. Von erst der der brief den dü edel und hoche geborn fürstin und unser hertze liebü und gnedigü vrowe und stifterin küning Elsbet von Rome und die edelü fürsten kunig Friderich und herzog Lüpolt und herzog Heinrich und herzog Albrecht und herzog Otto von Österrich unser gnedigen herren und stifter daz closter von stiften und anviengen.< Wir Elzbeth van gotes genaden weilent Roemischiu chuenegin Stiftungsbrief von Königin Elisabeth von Österreich, Wien 29. September 1311.
      • Gerbert, De translatis […] ., S. 141.
      • Reg. Ep. Constantiensium 2, S. 157, Nr. 4378.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 22.
    • (12va) Nr. 2: >Littera rectoris ecclesie in Prukka.< Viris prudentis et honestis domino ulrico Ulm, 2. Januar 1310.
    • (12va) Nr. 3 >Der brief über S. Mechthilt der Gotzdürnaker (?).< Venerabilis in Christo patri ac domino Gerhardo dei gratia Constantiensi episcopo Brugg, 18. Januar 1312.
      • Kopp 4,1, S. 268f.
    • (12vb) Nr. 4: >Über des Kulubergs (?) acker.< Ich bruoder Marquard von Widach conmendur von Hohemrain Hohenrain, 19. November 1312.
      • Quellenwerk I/2, S. 327, Nr. 653.
      • Liebenau, Urkundliche Nachweise, S. 24.
    • (13ra) Nr. 5: >Der brief über des Meigerz acker.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent lesen kunde ich Baden, 11. November 1312.
      • Kopp 4,1, S. 169.
    • (13rb) Nr. 6: >Der brief über die eker die in die kilchen ze Windisch hoerent.< Universis Christi fidelibus presentes litteras inspecturis Nicolaus de Vrounvelt canonicus ecclesiae Constantiensis Windisch, 11. November 1312.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 157, Nr. 4380.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 380, Nr. 1083 (Auszug).
    • (13va) Nr. 7: >Dis ist der brief den wir haben von der herschaft über die kilchen ze Stoufen.< In nomine domini. Amen. Fridericus et Lüpoldus dei gratia duces Wien, 10. August 1312.
      • Schröter, Staufberg-Lenzburg, S. 288f.
      • Gerbert, De translatis […] , S. 142.
      • Gerbert, Crypta […] , S. 142 (Auszug).
    • (14ra) Nr. 8 : >Dis sint die brief die die edeln und hochgebornen fürsten und furstenne und unser gnedig stifter und stifterin dem closter gewunnen habent von unserm heiligen vater dem Bapste und von dem Bischof und von dem capitel ze Costenz uber die kilchen ze Stoufen.< Johannes episcopus Avignon 2. Oktober 1333.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 479, Nr. 132a (mit falschem Datum: 15.10. 1332).
    • (14rb) Nr. 9: >Littera episcopi pro ecclesia Stouffen.< Gerhardus dei gratia Konstanz, 17. Juni 1315.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 84, Nr. 3697.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 34, Nr. 257.
    • (14vb) Nr. 10: >Littera capituli pro ecclesia Stouffen.< Omnibus presentes Cůnradus prepositus Konstanz, 14. April 1315.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 83, Nr. 3692.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 25, Nr. 179.
    • (15rb) Nr. 11: >Littera plebani ecclesia Stouffen.< Venerabilis in Christo patri ac domino domino Nycolao dei gracia Constantiensi episcopo soror Adelheidis abbatissa Königsfelden, 27. Juni 1334.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 164, Nr. 4446.
      • Neugart, cod. Dipl. Alem. 2, S. 421, Nr. 1119 (Auszug).
    • (15va) Nr. 12: >Des abtes brief von Schafhusen umbe die an sprache die er hatte an die kilchen ze Stoffen.< In nomine domini amen. Nos Johannes miseracione divina abbas totusque conventus monasterii de Schafhusa Schaffhausen, 24. September 1333.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 480, Nr. 137.
      • Schröter, Staufberg-Lenzburg, S. 293, Nr. 18.
    • (16rb) Nr. 13: >Diz sint die brief über die leygen zehenden, die gelegen sint in dem kilspel ze Stouffen, die kouft wirdent mit dem silber, daz dü edel und hoch geborn furstin künig Elzbeth von Rome unser gendigü stifterin dem chloster gap an ir tode.< In nomine domini amen. Quoniam que geruntur intempore cum tempore transeant Schaffhausen, 4. Juli 1319.
      • Quellenwerk I/2, S. 510, Nr. 990.
      • Rochholz, Die Aargauer Gessler (1877).
    • (16va) Nr. 14: >Der eptissen brief von Sekingen über Trutmans zehenden.< Wir Adelheit von gottes gnadent ebtischin ze Sekingen Säckingen, 21. Januar 1321.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, Nr. 1101.
      • Quellenwerk I/2, S. 536, Nr. 1045, erwähnt in Note.
    • (16vb) Nr. 15: >Aber der eptissin und des capitels brief von Sekingen über Trutmans zehende.< Wir Adelheit von gottes gnaden ebtischin ze Sekingen Säckingen, 6. Februar 1321.
      • Schröter, Staufberg-Lenzburg, S. 290.
      • Quellenwerk I/2, S. 536, Nr. 1045, erwähnt in Note.
    • (17ra) Nr. 16: >Des Trutmans brief über den zehenden.< Allen den die disen brief sehent oder hoerent lesen kunde ich Marchwart Trutman Luzern, 10. Februar 1321.
      • Quellenwerk I/2, S. 536, Nr. 1045.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 443.
      • Schröter, Staufberg-Lenzburg, S. 290.
    • (17rb) Nr. 17: >Der brief den Trutman hat von dem gotzhuse ze Sekkingen.< Universis presentium inspecturis Adelheidis de Keiserstůl Zürich, 13. November 1307.
      • Quellenwerk I/2, S. 212, Nr. 435.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 365, Nr. 1070.
    • (17va) Nr. 18: >Der brief den Trutman het von dien von Reitnowe.< Universis et singulis presentem literam inspecturis Säckingen, 24. März 1291.
      • UB Beromünster 1, S. 240f., Nr. 203.
      • Quellenwerk I/1, S. 762f., Nr. 1659.
    • (18ra) Nr. 19: >Der brief von Kienberch über den zehenden.< Allen den die disen brief sehen oder hoerent lesen künde ich Johans von Kienberch Zofingen, 25. November 1315.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 390, Nr. 1091.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 46, Nr. 354.
    • (18rb) Nr. 20: >Küngin Elzbeten brief über den hof ze Rinvelden.< Elyzabeth quondam Romanorum regina Brugg, 6. Dezember 1309.
      • Neugart, cod. dipl. 2, S. 369, Nr. 1073.
      • Schoepflin, Alsatia dipl. Alem. 2, S. 91, Nr. 846 (Auszug).
    • (18va) Nr. 21: : >Der herschaft brief über den hof ze Rinvelden.< Fridericus. Liupoldus. Albertus Heinricus et Otto fratres duces Austriae et Styre Steyr, 1321.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 402, Nr. 1103.
      • Regesta Hasburgica 3, Nr. 1041.
    • (19ra) Nr. 22: >Des Abtes brief von Paris über den hof ze Rynvelden.< Nos frater Johannes abbas in Paris Paris, 21. Juli 1307.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 365, Nr. 1069.
      • Schoepflin, Alsatia dipl. 2, S. 86, Nr. 840 (Auszüge).
    • (19rb) Nr. 23: >Dis ist dü vriheit die der edel hoch geborn f(r)üste hertzog Otto von Osterich unser gnediger herre und stifter das do stet gefüget hat. < Rubrik auf 20ra. Wir Otto von gottes gnaden hertzog ze Oesterich und ze Styr Brugg, 23. Februar 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 470, Nr. 108.
    • (20ra) Nr. 24: >Diz ist dü bestetung als die edeln und hochgeborn fursten hertzog Albr[recht] und hertzog Otto von Osterich unser gnedige herre und stifter die freiheit bestet heint. < Brief auf 19ra. Wir Albrecht und Otto von gottes gnaden hertzogen ze Osterich Wien, 23. August 1324.
      • Lichnowsky-Birk 3, S. 390, Nr. 656.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 452, Nr. 75.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 176, Nr. 1432.
      Das Rubrum befindet sich fälschlicherweise auf folio 20rb, dies wird mit einem Zeichen markiert. Randbemerkung folio 20ra: Uber disen brief gar dü rubrich balde nach. Das Rubrum: f 20rb.
    • (20rb) Nr. 25: >Diz ist dü vriheit als die edeln und hochgebornen fürsten künig Friderich und hertzog Lüpolt von Österich … daz closter gefriget heint.< Rubrik auf 19rb. Wir Friderich von Gottes gnaden Roemscher künig allezit Baden, 15. Januar 1321.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, 1103.
      • Sol. WB 664(1829).
      • Reg. Hasburgica 3, 1041.
    • (21ra) Nr. 26: >Der brief als unser heiliger vatter der babest das closter in sinen schirn het genommen.< Johannes episcopus servus servorum dei dilectus Avignon, 20. Januar 1333.
    • (21rb) Nr. 27: >Der brief als der babest het besteteget die vriheit und die privilegia und das guot das das closter hat.< Johannes episcopus servus servorum dei dilectus Avignon, 4. Oktober 1333.
    • (21va) Nr. 28: >Der brief das wir teilhaft sigen aller der privilegia und der gnade die die bruoder heint.< Noverint universi presentium inspectoctores 18. Juli 1332.
    • (22ra) Nr. 29: >Der brief das wir nit zehenden tun geben< Nos officium curie … Basiliensis 19. April 1324.
      • Bullarium Franc. 5, S. 125f., Nr. 283.
    • (22rb) Nr. 30: >Als der abt von Wettingen des closters guot und gewinne sol.< Johannes episcopus servus servorum dei dilecto filio Avignon, 3. Oktober 1333.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 55f., Nr. 36 (mit falschem Datum: 4.10. 1332).
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 479, Nr. 132 (mit falschem Datum: 15.10. 1332).
    • (22va) Nr. 31: >Der brief als daz closter dem custer von Basel empholhen ist.< Johannes episcopus servus servorum dei dilecto filio Avignon, 5. April 1329.
    • (23ra) Nr. 32: >Der brief als das closter dem custer von Zürich empholhen ist. < Johannes episcopus servus servorum dei dilecto filio Avignon, 25. Januar 1319.
    • (23ra) Nr. 33: >Dis ist der zins brief von Zovingen.< Johannes episcopus servus servorum dei dilecto filio Avignon, 15. Oktober 1327.
    • (23rb) Nr. 34: >Hie vahet an diu ordenung der brief die dü edel und hoch geborn furstin küngin Agnes von Ungern unserü herz liebü und gnedigü vrouwe und stifterin dem closter geben hat dü ein thochter was des edel und hoch gebornen fürsten künig Albrecht von Rome und der edlen und hoch gebornen fürstin küngin Elsbeth von Rome unser stifterin dü ir ouch das closter emphal an ir tode das sie es vollebrechti das si ouch getan hat mit gantzer můterlicher trüwe und du sas vor dem closter untz an ir tot und besorget es geischlich und liplich an allen sachen als ein getrüw můter ir eigenem kint.< Wir Agnes von Gottes Gnaden wilon künginne Strassburg, 10. März 1318.
      • Gerbert, De translatis […] ., S. 142.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 31-33.
      • Hormayrs Archiv 10, 443.
      • Liebenau, Königin Agnes, S 437, Nr. 48.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 85, Nr. 675.
    • (24va) Nr. 35: >Der brief über den gottes dienst.< In Gottes namen amen. Allen den die disen brief sehent oder hoerent lesen Königsfelden, 18. Oktober 1332.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 56f., Nr. 37.
      • Gerbert, De translatis […] ., S. 149 (Auszug).
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 479, Nr. 133.
    • (25ra) Nr. 36: >Des provincials brief.< Universis presentes litteras inspecturis frater Heinricus fratrum minorum Strassburg, 9. März 1318.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 437, Nr. 47.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 84f., Nr. 674.
    • (25va) Nr. 37: >Der brief über diu kleinoede.< Wir Lüpolt von gottes gnaden Königsfelden, 12. März 1324.
      • Gerbert, De translatis […] ., S. 145.
      • Hormayrs Archiv 10, 444.
      • Lichnowsky-Birk 3, S. 388, Nr. 641.
      • Böhmer 1246-1313, Add. 2, 518.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 451, Nr. 71 (ungenau).
      • Reg. Hasburgica 3, S. 167f., Nr. 1364.
    • (25vb) Nr. 38: >Dis ist der brief als dü edel und hochgeborn fürstin küngin Agnes von Ungern unser herze liebü vrouwe und můter und gnedigü stifterin das guot geordenet het das si dem closter mit ir bereitschaft gekoft het.< Wir Agnes von gots gnaden wilent chünegin ze Ungern Königsfelden, 2. Februar 1330.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 47-50, Nr. 30 (nach KBI).
      • Gerbert, De translatis […] ., S. 146-148.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 468, Nr. 105.
    • (27rb) Nr. 39: >Dis sint die brief als dü edel und hochgeborn fürstin küngin Agnes von Ungern und herze liebü vrouwe und gnedigü stifterin dü empter des closters uf gericht hat.< Wir Agnes von gotz gnaden wilent küneginne ze Ungern Königsfelden, 23.Januar 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes S. 468, Nr. 102.
    • (28vb) Nr. 40: >Dis ist der ander brief.< Wir Agnes von Gottes gnaden wilent chüneginne ze Ungern Königsfelden, 15. August 1330.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 61-65, Nr. 40.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 488, Nr. 155.
    • (30vb) Nr. 41: >Der brief als der provincial miner vrowen ordenung bestetiget het.< Ich brůder Ruodolf minister 10. Februar 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 470, Nr. 107.
    • (31rb) Nr. 42: >Diz sint die brief als die edeln und hoch gebornen fürsten künig Friderich von Rome und hertzog Lüpolt und hertzog Heinrich und hertzog Albrecht Und hertzog Otte von Oesterich unser gnedig herren und stifter die kilchen ze Windische dem closter geben hant.< In nomine domini. Amen. Fridericus et Lüpoldus Graz, 27. Januar 1312.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 77, Nr. 1080 (Auszug).
    • (31vb) Nr. 43: >Der brief über die kilchen un den hof ze Windisch.< Fridericus dei gratia Romanorum rex Wien, 13. März 1316.
      • Hormayrs Archiv 10, 432.
      • Lichonowsky-Birk 3, S. 361, Nr. 373.
      • Reg. Ep. Constantiensium 2, S. 86, Nr. 3721a.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 51, Nr. 401.
    • (32rb) Nr. 44: >Dis ist der brief als dü edel und hoch geborn fürstin vrou Katherina herzogin von Kalab[rie] unser gnedigü frouwe dü ein tochter was des edeln und hoch gebornen fürsten kunig Albrechtes von Rome und der edeln und hoch gebornen fürstin kunig Elsbeten von Rome unsre herze lieben stifterin dem closter gewan von dem satze über die kilchen ze Windisch< Johannes episcopus servus servorum dei venerabili fratri Avignon, 8. Juli 1319.
      • Bullarium Franc. 5, S. 171, Nr. 371.
      • Rieder, Röm. Quellen zu Konstanzer Bistumsgeschichte, S. 151f., Nr. 579.
      • Mollat-Lesquer, Jean XXII, Lettres com. Nr. 9711.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 107, Nr. 844.
    • (32vb) Nr. 45: >Dis ist der brief als der bischof von Strasburg des lütpriesters pfruende ze Windische geordenet het.< Johannes dei gratia episcopus Argentiniensis Strassburg, 16.November 1319.
    • (34ra) Nr. 46: >Diz ist dü abschrift der brief als dü edel und hoch geborn fürstin kunig Agnes von Ungern unser herze liebü vrowe und stifterin die kylchen ze Windisch dem closter lidiget von herr Nicolaus von Vrowenvelt der kilherre ze Windisch was und dar nach bischof wart ze Costentz.< Nos Nycolaus gratia dei et sedis apostolice electus Frauenfeld, 27. Juni 1334.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 420f., Nr. 1118 (Auszug) / Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 164, Nr. 4445.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 481, Nr. 144.
    • (34va) Nr. 47: >Der brief als uns der decan ze Windisch in solt fuerent.< Nycolaus dei gratia et apostolice sedis electus Frauenfeld, 1. Juli 1334.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 164, Nr. 4448.
    • (35ra) Nr. 48: >Der brief das dü edel hoch geborn fürstin künig Agnes von Ungern unser herze liebü vrowe und stifterin den bischof des silbers gelvert her umbe den nutz der zweiger jare.< Wir Nyclaus von gottes gnaden und des stůles erwelter Winterthur, 2. Februar 1335.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 485.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 166, Nr. 4467.
    • (35rb) Nr. 49: >Der brief das der bischof dem closter ander brief sol geben so er gewichet wirt.< Wir Nyclaus von gottes gnaden und des stuoles erwelter Winterthur, 2. Februar 1335.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 166, Nr. 4466.
    • (35rb) Nr. 50: >Dis sint die brief als dü edel und hoch geborn fürstin künig Agnes von Ungern unser aller liebstü vrowe die quart der kilchen ze Windesch dem closter ze Küngesvelt gewunnen hat von dem bischof und von dem capitel ze Costenz.< In nomine domini. Aamen. Nos Růdolfus dei gratia Konstanz, 2. Januar 1332.
      • ZGOR 7, S. 434 (Auszug).
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 475, Nr. 126/127.
      • vgl. ebda S. 476, Nr. 128.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 146, Nr. 4289.
      • vgl. ebda, Nr. 4290.
    • (36ra) Nr. 51: >Der brief als dü aller wurdigost vrowe künig Agnes von Ungern unser aller getrüwestü můter dem bistůom ze Costentz fünfhalbe hundert marche silbers geben het.< In nomine domini. Amen. Nos Růdolfus dei gratia Konstanz, 16. Januar 1332.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 426, Nr. 1114 (Auszug) / Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 146, Nr. 429.
    • (36va) Nr. 52: >Der brief das der abt von Salmanswile des closters richter ist über die kylchen ze Windisch.< Johannes episcopus servus servorum dei dilecto filio Avignon, 2. Oktober 1333.
    • (36vb) Nr. 53: >Des bastes [sic] brief über Windesch und über Stouffen.< Johannes episcopus servus servorum dei dilectis in Christo filiabus Avignon, 17. März 1334.
    • (37ra) Nr. 54: >Dis ist dü abschrift der brief über dü guoter dü köft wurden mit dem silber daz dü edel und hoch geborn fürstin künig Elsbeth von Rome unser herze liebü und gnedigü vrowe und stifterin dem closter ze Küngsvelt gab an ir tod. Von erst der brief über zehen march geltes, die der edel und hoch geborn furste herzog Lüpolt von Osterich unser lieber herre und gnediger und getrüwer stifter dem closter erloubet ze köfenne, daz lehen von im was und er die eigenschaft dem closter gab als sin brief wol beweset.< Wir Lüpolt von gottes gnaden herzog ze Oesterich und ze Styr Baden, 3. November 1315.
      • Hormayrs Archiv 10, S. 452.
      • Lichnowsky-Birk 3, S. 359, Nr. 354.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 45, Nr. 347.
    • (37va) Nr. 55: >Dis ist der truchsesen von Habspurg brief über den hof ze Lindi.< Wir Erkenvrid und Hartman Brugg, 24. Juni 1315.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 387, Nr. 1089 (Auszug).
      • Merz, Die Habsburg, S. 23.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 35, Nr. 265.
    • (38ra) Nr. 56: >Des von Munkingen brief über den hof ze Lindi.< Allen den die disen brief sehent Brugg, 10. August 1315.
    • (38rb) Nr. 57: >Der von Tegervelt brief über den hof ze Lupfing.< Ich Burchart von Tegervelt ein edel knecht Rheinfelden, 6. Februar 1314.
    • (38vb) Nr. 58: >Der Brief über Ital.< Allen den die disen brief an sehent (Brugg), 23.2. 1319.
    • (39ra) Fortsetzung von Bl. 45rb, Nr. 66.
    • (39vb) Nr. 67: >Dis ist der brief von hern Berchtoltz kinden von Tor über Morswile und Herrenken.< Nol Uolricus Johannes, Albertus, Berchtoldus, Nesa et Katherina s.l., 27. März 1322.
      • FRB 5, S. 267, Nr. 218.
    • (40ra) Fortsetzung von 38vb, Nr. 58.
    • (40ra) Nr. 59: >Dis ist der brief über die eigenschaft siben stuke geltez dü ze muonental gelegen sind und des Snůpelles waren.< Nos Albertus dei gratia Waldshut, 16. Oktober 1292.
      • Sol. WB 1829, S. 633.
      • Urkundio 1, S. 380.
      • Fiala, Chronologicum, S. 72.
    • (40rb) Nr. 60: >Dis ist Snůpels brief über siben stik ze Muonental.< Wernher miles Brugg, 5. Februar 1313.
    • (40va) Nr. 61: >Der brief über das guot ze Lüpliswald.< Allen den die disen brief sehent Bremgarten, 9. März 1313.
      • Merz, Zur Geschichte der Familie Eichenberger (1901), S. 12, Nr. 5 (Regest).
    • (41ra) Nr. 62: >Der brief über des guot se Sults das des Wageners was mit des officials insigel von Basel.< Nos officialis curiensis Basiliensis Basel, 6. November 1315.
    • (42ra) Nr. 63: >Der brief über den hof und das gůt ze Sults das des Wageners war mit der bürger insigel von Sults.< Wir Claus Schulthess und 9. Juni 1316.
    • (43ra) Nr. 64: >Der brief über das guot ze Sults das des Wageners was mit des Schalerz insigel von Basel.< Ich Johans von Watwile Basel, 9. Juni 1316.
    • (44ra) Nr. 65: >Der brief als des Wagners das guot ze Sults kouft umbe die bredier ze gewilt.< Noverint universi et singuli ad quorum noticiam Basel, 17. Dezember 1298.
      • UB Basel 3, S. 234ff, Nr. 442 (nach KB I).
    • (45rb) Nr. 66: >Dis sint die brief über das guot ze Morswiler und ze Nidren Herinkon (?) das kouft wart umbe hin Berhtol von Tor.< Nr. 66: Allen den die disen brief sehent oder hoerent s. l., 1321.
    • (46va) Nr. 68: >Dis ist der brief als vro Johanna von Hadstat herr Bertholds kinden von Torr das guot ze Morswile und ze Herikon gab.< Ich Johanna von Hadstat tuon kunt Torberg, 19. September 1321.
    • (47ra) Nr. 69: >Dis ist der brief als vro Johanna von Hadstat herr B. von Tor erlobet ze verkoufenne das guot ze Morswile.< Ich vro Johanne von Torberg nach 1319 (laut Boner).
    • (47rb) Nr. 70: >Dis ist der brief den vro Johanna von Hadstat dem Closter ze Küngesvelt geben hat über Morswile und Herinkon.< Ich vro Johanna von Torberg s.l., 7. Januar 1322.
    • (47rb) Nr. 71: >Dis ist der brief den herr Geori von Hadstat dem closter ze Küngsvelt geben hat über dü gueter dü kouft wurden umbe herr Berchtold von Tor.< Ich Gerie von Hatstat ein s.l., 2. Januar. 1322.
    • (47vb) Nr. 72: >Dis ist der brief als vro Johanna von Hatstat das gůt ze Morswile kouft umbe das closter ze Gunterstal.< Nos officium curiae Basiliensis Basel, 7. Juni 1303.
    • (49ra) Nr. 73: >Aber ein brief von dem von Gunterstal.< Allen den die disen brief an sehent oder Gündestal, 1.Juni 1303.
    • (50ra) Nr. 74: >Dis ist der brief als vro Johanna von Hadstat das guot ze Herinkon kouft umbe den von Bietertan.< Nos officium curiae Basiliensis Basel, 20. Januar 1317.
    • (51va) Nr. 75: >Der brief über das guot von Herinkon das wir kouften umb den von Ampringen.< Wir Wernher von Gundoltsheim dem man sprichet Kolmar, 6. Oktober 1329.
    • (52rb) >Disu vorgeseriben guot ellü gemeinlich und jelichz sunderlich wirden kof mit dem silber daz dü edel und hochgeborn fürstin kuning Elizabet von Rome unser hertze liebü vrowe und genedig und geterwi mouter und stifterin dem kloster ze Küngesvelt gab bi ir leben und an ir tode […] < Chronikalischer Bericht über die Klostergründung.
    • (52vb) >Hie vahen an die briefe über die güter, die dü edel und hoch geborn furstin künig Angnes von Ungern unser herzeliebü und gnedigü frowe und stifterin und getrüwe můter dem closter ze Kungsvelt koft … <
    • (53ra) Nr. 76: Wir Albrecht und Otte von gottes gnaden hertzogen ze Oesterich Wien, 12. Juli 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 480, Nr. 137a (mit falschem Datum: 19.7.).
    • (53ra) Nr. 77: >Der brief den uns der edel und hoch geborn furste herzog Albrecht von Oesterich dem closter het geben über dü guoter dü gewesselet wurden mit Edidien von Eubiswile.< Wir Albrecht von gottes gnaden herzog ze Oesterich und ze Wien, 12. Januar 1334.
    • (53rb) Nr. 78: >Der brief den uns der edel und hoch geborn fürst herzog Otto von Oesterich gab über den wehsel der gueter von Eubiswile.< Wir Otto von gottes gnaden herzog ze Oesterich und Winterthur, 13. September 1334.
    • (53rb) Nr. 79: >Egidien brief von Eubiswile.< Ich Egidie von Eubiswile Königsfelden, 13. Oktober 1333.
      • Quellenwerk I/3, S. 29.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 481, Nr. 140.
    • (54rb) Nr. 80: >Der brief vro Annun von Eubiswile.< Ich Herman von Landenberg vogt ze Ergowe Brugg, 12. Oktober 1333.
      • Quellenwerk I/3, S. 28.
      • Schröter, Staufberg-Lenzburg, S. 293f., Nr. 19a.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 481.
    • (55ra) Nr. 81: >Der brief vro Margreten von Eubiswile.< Ich Herman von Landenberg vogt ze Ergowe Baden, 12. Oktober 1330.
      • Schröter, Staufberg-Lenzburg, S. 294, Nr. 19b.
      • Quellenwerk I/3, S. 28 in Anmerkung.
    • (56ra) Nr. 82: >Der brief den uns Egidie von Eubiswile gab über den krieg den er mit dem closter hat.< Ich Egidie von Eubiswile vergihe und tuon kunt Aarau, 3. März 1334.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 481, Nr. 143 (mit falschem Datum: 25.2. 1334).
    • (56rb) Nr. 83: >Der brief als dü edel und hochgeborn fürstin künnig Agnes von Ungern unser herze liebü und gnedigü vrowe und stifterin dü gueter geordenet het dü gewechselet wurdent mit Egidien vo Eubiswile.< Wir swester Adelheit dü Epthissenn und der convente ze Küngesfelt sant Claren ordens in Costentzer bistuom vergehen Königsfelden, 4. Juli 1334.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 482ff., Nr. 145.
    • (56vb) Nr. 84: >Dis ist der brief als her Uolrich von Eubiswile dü gueter siner ehchen vrouwen machet.< Wir Lüpolt von gottes gnaden herzog ze Oesterich und ze Stir Baden, 27. Mai 1315.
      • Quellenwerk I/2, S. 387, Nr. 770.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 31, Nr. 234.
    • (57ra) Nr. 85: >Dis sint die brief als Egide von Eubiswile dü guot siner elichen vrowen machet.< Wir Otto von gotes gnaden herzog ze Osterich und Brugg, 10. September 1330.
    • (57rb) Nr. 86: >Hertzog Otten brief.< Wir Otto von gotes gnaden hertzog ze Oesterich Wien, 12. Juli 1330.
    • (57va) Nr. 87: >Hertzog Albrechts brief.< Wir Albrecht von gotes gnaden hertzog ze Oesterich Wien, 12. Juli 1330.
    • (57va) Nr. 88: >Herzog Albrechts brief.< Wir Albrecht von gotes gnaden hertzog ze Oesterich Wien, 25. Januar 1333.
    • (57vb) Nr. 89: >Des schultheisen brief von Arowe.< Allen den die disen brief an sehent oder hoerent Aarau, 28. Januar 1331.
      • Boos, UB Aarau, S. 43f., Nr. 44*.
    • (58va) Nr. 90: >Die brief über Wenselingen und über Sure die dü edel und hoch geborn fürstin künegin Agnes von Ungern unser herze liebü vrowe und stifterin dem siech ampt gegeben hat.< Allen den die disen brief an sehent s.l., 8. Januar 1327.
    • (59ra) Nr. 91: >Über guter die sind die brief uber die aht march geltes die unser herze liebü stifterin künigin Agnes von Ungern dem closter geben hat und het si geordenet dem convent in der vasten und in dem advent umb vische.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent Aarau, 15. März 1329.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 45.
      • Boos, UB Aarau, S. 36f., Nr. 37*.
    • (59rb) Nr. 92: >Des proustes und des capitel brief von Hinder Lappen.< Allen den die disen brief sehent oder hoerent lesen s.l., 13. Januar 1329.
      • Quellenwerk 1/2, S. 710, Nr. 1456.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 462, Nr. 93a.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 238, Nr. 1942.
    • (59vb) Nr. 93: >Des probstes brief von Munster< Honorabili in Christo domino Jacobo de Rinach s.l., 4. Januar 1329.
      • Quellenwerk 1/2, S. 708, Nr. 1452.
    • (60ra) Nr. 94: >Aber des probstes brief von Münster.< Jacobus de Rinach Beromünster, 11.Januar 1329.
      • UB Beromünster 2, S. 194f., Nr. 404.
      • Quellenwerk I/2, S. 709, Nr. 1455.
    • (60rb) Nr. 95: >Der vrowen brief von Halwil.< Allen den die disen brief an sehent oder Hallwil, 1329.
      • Sol. WB 1831, S. 273f.
    • (60va) Nr. 96: >Aber der vrowen brief von Halwil.< Ich Uedelheit von Burgenstein s.l., 30. April 1320.
      • UB Beromünster 2, S. 112f., Nr. 378.
      • Quellenwerk I/2, S. 638, Nr. 1279.
    • (61ra) Nr. 97: >Der brief den die heren von Hindlappe hatten von dem gotzhus se Munstern.< Jacobus de Rinach Beromünster, 27. Oktober 1324.
      • UB Beromünster 2, S. 86f., Nr. 368.
      • Quellenwerk I/2, S. 620, Nr. 1236.
    • (61va) Nr. 98: >Über das guot das kouft wart umbe den von Wolen.< Wir Albrecht von gottes gnaden herzog ze Oesterich Ensisheim, 10. Mai 1327.
      • Lichonowsky-Birk 3, S. 397, Nr. 732.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 457, Nr. 85a (zum 1. Mai).
      • Reg. Hasburgica 3, S. 221f., Nr. 1810.
    • (61va) Nr. 99: >Des edeln und hochgebornen fursten herzog Otten brief über das guot das Zwillikon guot.< Wir Otto von gottes gnaden hertzog ze Oesterich und ze Brugg, 4. November 1329.
      • UB Zürich 12, S. 284, Nr. 4233b.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 244, Nr. 1996.
    • (61vb) Nr. 100: >Über Zwillikons guot.< Allen den die disen brief an sehent oder hoerent lesen Bremgarten, 25. Juli 1329.
      • UB Zürich 11, S. 178f., Nr. 4219.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 241, Nr. 1967.
    • (62rb) Nr. 101: >Des Tuochscherers brief.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent lesen tuon kunt ich Peter Tuchscherrer Bremgarten, 25. Mai 1332.
      • UB Zürich 11, S. 361, Nr. 4461.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 54, Nr. 34.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 476f., Nr. 129.
    • (62va) Nr. 102: >Dis ist der brief den das closter het über den hof ze Schliengen mit dem ingesigel des comenturs und des huss ze Friburg sant Johanserordens.< In nomine domini amen. Nos Freiburg i.Br., 8. Juni 1318.
      • Quellenwerk I/2, S. 473, Nr. 931.
    • (63vb) Nr. 103: >Dis ist der brief den das closter het von dem apt und von dem capitel von Muorbach über den hof ze Sliengen.< Nos Cůnradus dei gratia abas Murbach, 1318.
    • (64va) Nr. 104: >Dis ist der brief den das closter von dem bischof von Costentz über den hof ze Sliengen< Růdolfus dei gratia episcopus Constanciensis Konstanz, 15. Oktober 1324.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 118, Nr. 4015.
    • (64vb) Nr. 105: >Dis ist der brief den das closter het von dem von Rechberg über den hof ze Sliengen.< Reverendo in Christo patri ac domino dei gratia abbati Morbacensi Freiburg i.Br., 24. Juli 1318.
    • (65ra) Nr. 106: >Dis ist der brief den das closter het von dem von Masmünster sant Johanser hoch meister über das hus ze Sliengen.< Allen den die disen brief an sehent oder hoerent Neuenburg a. Rh., 24. August 1334.
    • (65va) Nr. 107: >Aber ein brief über das hus ze Sliengen.< Allen den die disen brief an sehent oder hoerent Königsfelden, 26. Oktober 1327.
    • (65vb) Nr. 108: >Dis ist der brief des Tenfisels über Sliengen.< Allen den die disen brief an sehent Neuenburg a. Rh., 3. Februar 1319.
    • (67ra) Nr. 109: >Dis ist der brief des closter von Gutenowe über Sliengen.< Wir dü meisterin und dü Neuenburg a. Rh., 3. Februar 1319.
    • (67rb) Nr. 110: >Dis ist der brief der uf richtunge als her Nicolaus zer Kinden das closter und den Snewelin von Friburg mitein ander verihet het.< Allen den die disen brief an sehent oder hoerent lesen 26. März 1335.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 485f., Nr. 150.
    • (68ra) Nr. 111: >Dis ist der brief den das closter het über dü guoter ze Berthein und ze Ellewiler dü kouft wurden umb bruoder Egen von Furstenberg und bruoder Ruodolf von Hachberg.< In nomine domini. Amen Königsfelden, 14. Dezember 1321.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 444ff., Nr. 61a (Auszug mit Weglassung des Verzeichnisses der Zinsen und Zinspflichtigen; mit der falschen Angabe, das es sich um Ellenweiler handle).
      • Reg. Hasburgica 3, S. 142, Nr. 1136 (falsch!).
    • (70va) Nr. 112: >Dis ist der den das closter het über Ellewiler.< In nomine domini amen Königsfelden, 30. September 1321.
      • Fürstenberg UB 2, S. 76.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 404ff. Nr. 1104.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 139, Nr. 1112.
    • (71ra) Nr. 113: >Des brief von Kestenburg über Ellenwiler und Berghain.< Noverint universi quos nosce fuerint oportunum quod nos frater Eber (?) de Kestinberg Heitersheim, 22. Juni 1322.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 406f, Nr. 1105.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 139, Nr. 1113.
    • (71rb) Nr. 114: >Dis ist der brief als sich der von Richenberg aller rehten entzech uf den guetern ze Ellewiler und ze Bergh (?).< Nos officium curiaes Basiliensis Basel, 7. Dezember 1321.
      • Regesten der Markgrafen von baden und Hachberg, Bd. 1 (1900), S. h 16, Nr. h 162 (nach einer Abschrift des 18. Jh. in der Stadtbibliothek Bern).
    • (71vb) Nr. 115: >Dis ist ein brief über Ellewiler und Berchein von dem von Fürstenberg und dem von Hachberg.< Wir hus herre ze Richenberg tuont kunt allen Bergheim, 20. Mai 1334.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 482, Nr. 144a.
    • (72va) Nr. 116: >Dis ist der brief über das guot ze Ellenwiler das kouft wart umb den von Richenberg.< Allen den die disen briefe an sehent Königsfelden, 12. Dezember 1321.
      • Fürstenberg UB 2, S. 76.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 39f, Nr. 22.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 444, Nr. 61.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 141, Nr. 1132.
    • (72vb) Nr. 117: >Über Gewiler und Sultz.< Nos officius curiensis Basiliensis Basel, 17. Februar 1317.
    • (73va) Nr. 118: >Über das guot das kouft wart umb die sant Johanser ze Sultz.< Wir bruoder Ruodolf von Masimünster comendur und die bruoder gemeinlich s.l., 10. Januar 1317.
    • (74ra) Nr. 119: >Umbe sechs schilling geltes.< Ich Heinrich von Rivelingen ein s.l., 25. März 1316.
    • (74ra) Nr. 120: >Über das guot das umb Baselwint geköfet wart.< Wir der schultheisse under der rat von Sultz Sulz, 14. März 1320.
    • (74va) Nr. 121: >Über das guot das kouft wart umb Ruodolf schultheisen von Hastat.< Ich Gerie von Hadestat ein Ritter tuon kunt s.l., 7. Juni 1322.
    • (75rb) Nr. 122: >Über das guot das des schultheisen was.< Ich Ruodolf schultheise von Hadstat tuon kunt s.l., 25. Mai 1322.
    • (76ra) Nr. 123: >Der brief über das guot das kouft wart umbe die frouwen von sant Katherinen.< Wir die priorin und der convent des closter von sant Katherinen ze Kolmer Kolmar, 25. Juni 1323.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 450, Nr. 69.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 160, Nr. 1299.
    • (78ra) Nr. 124: >Der frowen brief von sant Katherine.< Wir die priorin und der convente gemeinlich der swestern des closters von Sant Katherinen Kolmar, 25. Juni 1323.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 450, Nr. 69.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 160, Nr. 1299.
    • (80ra) Nr. 125: >Des officials brief von Basel über das guot das kouft wart umbe die frouwen von sant Katherinen.< Nos officialis curie basiliensis Basel, 25. 6. 1323.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 450, Nr. 69.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 160, Nr. 1299.
    • (81ra) Nr. 126: >Des Comenturs und des hofes brief von Chlingnowe über das guot das kouft wart umb Johans von Wolen.< Wir bruoder Ruodolf von Büttikon Klingnau, 19. Dezember 1335.
    • (81va) Nr. 127: >Dis ist der burger brief von Waltzshuot über das guot das kouft wart umb Johans von Wolen.< Allen den die disen brief sehent Waldshut, 4. September 1335.
    • (82ra) Nr. 128: >Über das guot dem man sprichet in dem Sacke.< Allen den die disen brief an sehent Mellingen, 23. August 1326.
      • Liebenau, Stadt Mellingen, S. 108, Nr. 54.
      • Die Segesser zu Mellingen, Aarau und Brugg, S. 7, Nr. 11.
    • (82va) Nr. 129: >Über das Hus ze Rinvelden.< Ich Jacob Kelhalde Rheinfelden, 18. September 1329.
      • Gerbert, Crypta, S. 125.
    • (83ra) Nr. 130: >Der brief von dem hochmeister der sant Johanser über hof ze Togeren der kouft wart umb Johans von Wolen.< Nos frater Mangoldus de Nellenburg vices gerens Basel, 11. September 1335.
    • (83rb) Nr. 131: >Der brief als Johans von Wessenberg den hof ze Togeren siner hus vrowen machet.< Wir bruoder Berhtolt von Stoffeln Waldshut, 16. Juli 1310.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 371, Nr. 1075 (unvollständig mit falschem Datum: 23. Juli).
    • (83vb) Nr. 132: >Der brief als sich die von Griesheim entzigen hant aller der reht so si uf dem hof ze Togeren hatten.< Allen den die disen brief an sehent Waldshut, 20. September 1335.
    • (84ra) Nr. 133: >Der brief als sich der von Endingen an siner swester kinde stat entzigen hat aller der reht so si uf dem hof ze Togeren hatten.< Allen den die disen brief an sehent Waldshut, 20. September 1335.
    • (84rb) Nr. 134: >Ein brief von Johans von Mitelhusen.< Ich Johans von Mittelhusen tuon kunt Basel, 17. August 1335.
    • (84rb) Nr. 135: >Aber ein brief von Johans von Mittelhus.< Ich Johans von Mittelhusen tuon kunt Königsfelden, 20. September 1335.
    • (84va) Nr. 136: >Ein brief über das gemecht das Johans von Wessen dien von Griesheim tet.< Wir bruoder Ruodolf von Büttikon Klingnau, 22. Juli 1333.
    • (84vb) Nr. 137: >Des Schribers brief von Joans von Wessenberg.< Allen den die disen brief lesent alder hoerent lesen Waldshut, 4. Mai 1335.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 486, Nr. 151 (mit falschem Datum und falscher Inhaltsangabe).
    • (85ra) Nr. 138: >Der brief als Johans von Wessenberg dem Notstein von Waltzhuot xx som win geltes ze koufen gab als dem hof ze togeren.< Wir bruoder Berhtold von Stoffeln s.l., 7. Dezember 1308.
    • (85va) Nr. 139: >Des rates brief von Zürich uber den zehenden der kouf umb den Kriesin von Zürich.< Allen den die disen brief ansehent oder Zürich, 29. Oktober 1330.
      • UB Zürich 11, S. 245f., Nr. 4316.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 471, Nr. 115.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 174.
    • (86ra) Nr. 140: >Der brief von Johans und Uolrich Fürschin über den teil des zehenden ze Stouffen.< Allen den die disen brief sehent oder hoerent lesen Zürich, 5. November 1330.
    • (86rb) Nr. 141: >Der brief vo dem abt und dem capitel von Schafhusen über den hof und ein teil des zehenden ze Stouffen den si dem closter gabent.< In nomine domini amen. Quoniam que geruntur Schaffhausen, 31. Oktober 1330.
      • UB Zürich 11, S. 248, Nr. 4319.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 471, Nr. 115a.
    • (86vb) Nr. 142: >Der brief den Kriesi hat von dem abt und dem capitel ze Schaffhausen.< Allen den die disen brief an sehent alder hoerent Schaffhausen, Koster Allerheilgen, 18.Februar 1311.
      • UB Zürich 8, S. 348, Nr. 3096 (fehlerhaft).
      • Quellenwerk I/2, S. 277, Nr. 577.
    • (87vb) Nr. 143: >Ein brief mit der edeln und hochgebornen fürstin hertzog Heinrich seligen vrowen von Oesterich ingesigel das ir guoter wille ist was dü edel und hochgeborn fürstin küngin Agnes von Ungern kouft von ir morgen gabe.< Nos Albertus dei gratia dux Austrie et Stirie Brugg, 30. Juni 1326.
      • Hormayrs Archiv 10, 454.
      • Lichnowsky-Birk 3, S. 395, Nr. 711.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 454, Nr. 84.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 211, Nr. 1714.
    • (87vb) Nr. 144: >Über den hof ze Windisch.< Nos Lüpoldus dei gratia dux Austrie et Stirie de Habspurg Brugg, 10. Oktober 1309.
    • (88ra) Nr. 145: >Über das closter ze Windesch.< Wir Otten von gottes gnaden hertzog ze Oesterich Wien, 11. Dezember 1331.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 187f.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 475, Nr. 125.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 178.
    • (88rb) Nr. 146: >Der burger brief von Brugga.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent Brugg, 17. März 1311.
      • Liebenau, Urkundliche Nachweise, S. 22f. (unvollständig und fehlerhaft).
  • 88vb-100v
    • (88vb-89ra) Nr. 147, Nachtrag: Allen den die disen brief sechent oder hoerent Waldshut, 27. Juni 1337.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 490, Nr. 165.
    • (89ra-89va) Nr. 148, Nachtrag: Wir bruoder Ruodolf von Buttikon Klingnau, 27. Juni 1337.
    • (89va-90rb) Nr. 149, Nachtrag: (A)llen den die disen brief an sechend oder hoerent Säckingen, 15. Oktober 1338.
    • (90rb-90vb) Nr. 150, Nachtrag: Wir grave Johans von Habspurg Laufenburg, 29. Juli 1348.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 100f., Nr. 64 (nach KB I).
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 516, Nr. 242b.
      • Münch, Regesten der Grafen von Habsburg, Laufenburgische Linie, S. 194, Nr. 390.
    • (90vb-91rb) Nr. 151, Nachtrag: Allen den die disen brief sehent oder hoerent lesen künden wir s.l., 29. Juli 1348.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 516, Nr. 242.
    • (91rb-92rb) Nr. 152, Nachtrag: Allen den die disen brief sehen oder hoerent lesen s.l., 29. Juli 1348.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 516, Nr. 242a.
    • (92rb-92va) Nr. 153, Nachtrag: [U]lricus dei gratia episcopus Constantiensis dilectis in Christo filiabus s.l., 28. Februar 1349.
    • (92va-92vb) Nr. 154, Nachtrag: [R]ůdolfus quartus dei gratia palatinus archidux Austrie Wien, 5. Januar 1360.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 157f., Nr. 103.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 555, Nr. 354.
    • (93ra-93va) Nr. 155, Nachtrag: [H]ainricus dei gratia episcopus Constantiensis universis christi fidelibus Konstanz, 28. November 1360.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 559ff., Nr. 362e.
      • Reg. Ep. Constantienisum 2, S. 315, Nr. 5620.
    • (93va-93vb) Nr. 156, Nachtrag: [W]ir Heinrich von gots gnaden Abt und alles das capitel und der convent gemeinlich Bricht auf 93vb ab. s.l., 26. August 1349.
      • RQ AG 2, 2, S. 142.
      • Quellenwerk I/3, Nr. 839a (Teildruck).
      • Sol. WB 1824, S. 403ff.
    • (93vb) Nr. 157: >Ein brief das die ersten nütz der oberkilchen ze Waldtzhůt und ze Stuntzingen abgekouft sind ewenklich umb CCC gulden von dem hochwirdigen herren hern Hainrichen wilant bischoff ze Costenz.< [N]os Hainricus dei et apostolice sedis gratia episcopus Constantiensis Burg Klingnau, 3. August 1378.
    • (94va-95vb) leer.
    • (96ra) Schriftprobe, sonst leer.
    • (96rb-100v) leer.
  • 101ra-102rb Verzeichnis der Schenkungen weiterer Personen Abschrift von 4 Urkunden. Siehe Inhaltsverzeichnis 7vb.
    • (101ra) >Hie vahent an dü güter dü dem closter gevallen sindt von andern lüten. Von erst der brief von der von Halwile über das guot ze Hentschikon.< Ich Uedelhilt von Halwile witwe tuon kunt Brugg, 23. August 1322.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 448f, Nr. 65 (Auszug).
    • (101rb) >Der brief über Ysenbartinen gůt.< Ich Heinrich Wienner schultheisse ze Brugge tuon kunt Brugg, 24. Juni 1330.
    • (101va) >Der brief über Johans guot von Sulz.< Wir der schlultheis und der rat von Sulz künden allen den die disen brief sehent Sulz, 19. August 1316.
    • (102ra) >Ein brief über die matten ze Tetwile.< Allen den die disen brief an sehent Engelberg, 29. September 1329.
      • Quellenwerk I/2, S. 720, Nr. 1480.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 464f., Nr. 99a.
  • 102v-105v leer.
  • 106ra-107va Durch Königin Agnes von Ungarn eingelöste Pfandbriefe von der Herrschaft Österreich und offenem urkunde und bestetunge aller der vorgeschriben dunge henke wir unser insigel an diesen brief. Der wart gegeben zu Lentzburg von gottes gebürte drühundert jar in dem sechsten und zweinzig jar an der heiligen botten tag Peter und Paul. Siehe Inhaltsverzeichnis 5va. Die Abschrift der 7 Urkunden ist unvollständig, vor 106r sind sechs Blätter herausgeschnitten. Es fehlen die Urkundenabschriften 1-3.
    • (106ra) >Der edeln und hochgebornen fürstin Hertzog Heinrichs frowen brief.< Wir Elizabeth von gottes gnaden wilen therzoginze Oesterich und ze Styr herzog Heinrich seligen witwe Wien, 25. April 1329.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 463, Nr. 97.
      • Hormayrs Archiv 9, 456.
      • Lichnowsky-Birk 3, S. 401, Nr. 776.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 239, Nr. 1956.
    • (106ra) Nr. 4: >Hie vahen an die brief als das closter gebunden ist eweklich der herschaft jargezit jerlich zebeganne.< Durchgestrichen. Wir Elizabeth von gottes gnaden wilent Wien, 25. April 1329.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 463, Nr. 97.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 239, Nr. 1956.
    • (106rb) Nr. 5: >Ein brief über den hof ze Elfingen mit des edeln und hochgebornen fürsten hertzog Lüpoltz ingesigel.< Wir Lüpolt von gotes gnaden hertzog ze Oesterich Brugg, 9. August 1322.
      • Quellenwerk I/2, S. 568f., Nr. 1121.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 448, Nr. 64.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 149, Nr. 1202.
    • (106vb) Nr. 6: >Ein brief über den hof ze Elfingen mit des edeln und hochgebornen fürsten hertzog Otten von Oesterich ingesigel.< Wir Otten von gottes gnaden hertzog ze Oesterich und ze Styr Baden, 24. März 1330.
      • Quellenwerk I/2, S. 731, Nr. 1507.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 470, Nr. 109.
    • (107ra) Nr. 7: >Ein brief über das pfant des von Wolen mit des edeln und hochgebornen fürsten hertzog Lüpoltz insigel.< Wir Lüpolt von gottes gnaden hertzog ze Oesterich und ze Styr Brugg, 11. November 1319.
      • Sol. WB 1833, S. 468f. (Auszug).
      • Hormayrs Archiv 10, 444.
      • Lichnowsky-Birk 3, S. 375, Nr. 513.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 439, Nr. 55.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 112, Nr. 886.
  • 107va-107vb Nachtrag. [W]ir Albrecht von gotes genaden herzog ze Oesterich und ze Styr Wien, 16. Oktober 1338.
    • Liebenau, Königin Agnes, S. 493, Nr. 70.
  • 107vb-110va [W]ir Agnes von gottes gnaden wilent künigin ze Ungern Königsfelden, 15.8. 1335. (Nachtrag von späterer Hand; Klosterordnung, namentlich betreffend Kleidung und Nahrung der Schwestern und Obliegenheiten den einzelnen Ämtern, aufgestellt von Königin Agnes).
    • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 424-431, Nr. 1122.
    • Liebenau, Königin Agnes, S. 488, Nr. 154.
  • 110vb leer.
  • 111ra-122vb Urkunden über die herrschaftlichen Jahrzeitstiftungen Nr. 1-28. >Hie vahent die brief über dü gueter dem closter ze Küngsvelt also kouft sint daz die vrowen gebunden sint mit dem selben guot eweckliche ze begande dü jarzit des edlen und hochgebornen fursten kunig Albrecht von Rome uners herze lieben herren und stifters. Und der edeln und hochgebornen fürstin kunig Elizabethen von Rome unserü herze liebü und gnedige frouwe und stifterin nach aller der wise al es an iren briefen verschriben ist.<
    • (111ra) Nr. 1: >Von erst der brief von graf Huges frowen von Montfort über das guot ze Altenburg.< Ich Anne graven Huges seligen ewirtinne von Montfort tuon kunt Feldkirch, 27. Juli 1314.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 384, Nr. 1087.
      • Seb. Locher, Regesten zur Geschichte der Grafen von Veringen (1872), S. 119f.
    • (111va) Nr. 2: >Der brief als dü frowe von Veringen ir tohter von Montfort das ze Altenburg gap.< Ich Suphie von Veringen hern Cuonrates seligen von Lichtenberg s.l., 5. Januar 1313.
      • Seb. Locher, Regesten zur Geschichte der Grafen von Veringen (1872), S. 118.
    • (111vb) Nr. 3: >Der brief als sich dü vrowe von Lichtenberg des guotes ze Altenburg verzigen het.<
    • (111vb-112ra) Nr. 3: Ich Verena diu grevin von Veringen kunde allen s.l., 25. November 1310.
      • Seb. Locher, Regesten zur Geschichte der Grafen von Veringen (1872), S. 116.
    • (112ra) Nr. 4: >Dis sind die brief über dü gueter dü zuo des edeln und hochgebornen fursten künig Andres von Ungern und der edeln und hochgeborne furstin kunig Agnes von Ungern unser hertze liebü vrowen und stifterin jarzit hoerent von erst der vrowen von Uotzingen brief über das guot das kouft wart ume den Mulner von Zürich.< Allen den die disen brief sehent oder hoerent kund ich Zürich, 13. September 1314.
      • UB Zürich 9, S. 172, Nr. 3308.
    • (112rb) Nr. 5: >Dis ist des Mülers brief von Zürich.< Alle den die disen brief hoerent lesen Zürich, 14. September 1314.
      • UB Zürich 9, S. 172, Nr. 3309.
    • (112va) Nr. 6: >Der brief über dü gueter von sant Urban.< In nomine domini amen. Omnibus Christo St. Urban, 24. Juni 1315.
      • Quellenwerk I/2, S. 392, Nr. 780.
    • (113ra) Nr. 7: >Der brief über das guot das kouft wart um Uolrich von Tenwile.< In gottes namen amen. Allen den die disen brief ansehent Aarau, 24. Januar 1313.
      • UB Aarau, S. 26f., Nr. 26*.
      • Schröter, Staufberg-Lenzburg, S. 289.
    • (113va) Nr. 8: >Der brief über Sarmenstorf.< Wir dü eptischin der swestern sant Claren Basel, 29. März 1314.
    • (113vb) Nr. 9: >Dis ist der brief den uns der edel und hochgeborn fürste hertzog Otto von Oesterich unser gnediger herre und stifter geben het über die kilchen ze Gebstorf also das man der selben kilchen ewekliche ein priester haben sol und sin und des edeln und hochgeborn fursten herzog Lüpoltz unsers gnedigen herren und stifters jartag der von began sol nach dem als es an sinem brief geschriben stat.< Otto dei gratia dux Austrie et Styrie Baden, 30. April 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 470, Nr. 110.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 50f., Nr. 31.
      • Lichnowsky-Birk 3, Nr. 837.
      • Reg. Ep. Constantienisum, S. 139, Nr. 4221.
    • (114rb) Nr. 10: >Dis ist der brief des edeln und hochgebornen fursten hertzog Albrechtes unsers gnedigen herren und stifters über die kilchen ze Gebstorf.< Wir Albrecht von gottes gnaden hertzog ze Oesterich und ze Steyr Wien, 12. Januar 1334.
    • (114rb) (Rubrum zu 11): >Der brief über den hof ze Gebstorf.< Wir Otte von gottes gnaden hertzog ze Oesterich und ze Styr tuon chunt Brugg, 24. August 1334.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 188f. (Nachtrag).
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 484, Nr. 146.
    • (114va) Nr. 12: >Dis ist der brief es Bischofs und des capitels über die kilchen ze Gebstorf.< Ruodolfus dei gratia Constantium Konstanz, 1.Dezember 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 472ff., Nr. 119.
      • Reg. Ep. Constantiensium 2, S. 141, Nr. 4246.
    • (115ra-115rb) Nr. 13: >Diz sint die brief über dü gueter dü kouft wurdent mit dem selgeret des edeln und hochgebornen fürsten hertzog Heinrichs seligen von Oesterich unsers gnedigen herren und stifters und sol man von den selben guetern sin jartag began als an sinen briefen geschriben ist von erst der brief über das guot ze Schintznach das wir koufften umb den Galmter ze Loufenburg.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent lesen künden wir s.l., 16. Januar 1328.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 459f., Nr. 90a.
    • (115vb) Nr. 14: >Aber ein brief über das guote ze Obernflacht das Kouft wart umb den Galmter.< Allen den die disen brief an sehent Laufenburg, 27. August 1328.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 168 (z.T. unrichtig).
    • (116rb) Nr. 15: >Aber ein brief über das guot ze Veltheim das kouft wart umb den Galmter.< Allen den die disen brief an sehent oder hoerent lesen künden wir Johans der Galmter Laufenburg, 8. Juni 1330.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 176.
    • (116vb) Nr. 16: >Aber der brief den der Galmter hat über das guot ze Schintznach.< Allen den die disen brief sehent oder hoerent lesen künde ich Hartman Truchsesse von Wildegge Brugg, 3. März 1322.
      • Merz, Habsburger (1896), S. 24.
    • (117rb) Nr. 17: >Dis ist der brief über das guote ze Schintznach das kouft war umbe Walther Fasolt den alten vogt.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent lesen tuon kunt und veriehen Säckingen, 6.April 1330.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 172.
    • (117vb) Nr. 18: >Der brief über das guot e Obernflachs da kouft wart umb wirt Buellin.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent lesen tuon kunt ich Heinrich Wienner schultheisse ze Brugge Brugg, 12. März 1328.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 168.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 233, Nr. 1912.
    • (118ra) Nr. 19: >Aber ein brief von wirt Buelli über ein march geltes ze Obernflachs.< Wir Lüpolt von gotz gnaden hertzog in Oesterich nd in Styr veriehen und tuon kunt Brugg, 31. Mai 1325.
      • Hormayrs 10, 454 (zu Mai 24).
      • Lichnowsky-Birk 3, S. 392, Nr. 681.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 190, Nr. 1539.
    • (118rb) Nr. 20: >Dis ist der brief über das guot ze Culme das kouft wart mit dem selgeret des edeln und hochgebornen fürsten hertzog Heinrichs von Oesterih unser gnediger herre und stifter und sol man mit dem selben guot ein ewigen priester han minre bruoder orens dur siner sele willen.< Ich bruoder Peter von Stoffel Königsfelden, 23. August 1327.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 2, S. 411f, Nr. 1109.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 457, Nr. 87.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 228, Nr. 1864.
    • (118va) Nr. 21: >Dis ist der brief über das guot ze Koelinkon daz da hort zuo dem jarzit der edeln nd hochgebornen stifterin und guoten grefin von Oettingen.< Universis presencium inspectoribus seu auditoribus Jacobus de Rinach Beromünster, 27.Oktober 1324.
      • Quellenwerk I/2, S. 619, Nr. 1235.
      • UB Beromünster 2, S. 85f., Nr. 367 (nach späterer Kopie).
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 452, Nr. 76.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 180, Nr. 1459.
    • (118vb) Nr. 22: >Dis sint die brief über dü gueter dü kouft wurden mit dem selgeret der edeln und hochgebornen furstin kunnig Elsbeten von Rome und sol man mit dem selben guote began ir jartag und den jarta irs herren des edeln und hochgebornen fursten künig Friderichs von Rome unsers gnedigen herren und stifters und von erst der brief über das guot ze Schintznach das kouft wart umbe den von Mülinon.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent Brugg, 6. November 1332.
    • (119rb) Nr. 23: >Der brief über das guot ze Talhein das kouft wart umbe den Galmter.< Allen den die disen brief ansehent oder hoerent lesen künden wir Johans Galmter Laufenburg, 14. Juni 1331.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 175.
    • (120ra) Nr. 24: >Hie vahent an die brief als das closter gebunden ist eweclich der herschaft jarzit ierlich ze beganne. von erst des edeln und hochgebornen fürsten kunig Albrehtes unsers gnedigen herren und stifters und der edeln und hochgebornen fürstin küngin Elsbeten unser gnedigen frouwen und stifterin.< Ich swester Gueta epthissenn sant Claren Königsfelden, 1322.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. 3, S. 407f., Nr. 1106.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 447f., Nr. 63.
      • Reg. Hasburgica 3, S.155f., Nr. 1263.
    • (120va) Nr. 26: >Der brief der edeln und hochgebornen fursten der grevin von Oettingen … als man ir jartag ierlich began sol.< Wir Agnes von gotz gnaden wilent Chünegin ze Ungern verichen und tuon kunt Königsfelden, 2. Februar 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 468f.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 164.
    • (121ra) Nr. 25: >Der brief des edeln und hochgebornen fursten hertzog Lüpoltz unser gnedigen herren und stifters als man sin jartag ierlich began sol.< Wir Otten von gotz gnaden hertzog ze Oesterich und ze Styr tuon kunt Brugg, 1.November 1330.
      • Liebenau, Königin Agnes, s. 471, Nr. 115b.
      • Liebenau, Königsfelden, S. 159.
    • (121vb) Nr. 27: >Der brief als ma des edeln und hochgebornen fürsten künig Friderichs von Rome unsers gnedigen herren und stifters und siner frowen der edeln und hochgebornen fürstin künegin Elsbet von Rome dü ein tohter was des künges von Arragun als man der jarzit ewecliche sol began.< Wir Agnes von gottes gnaden wilent chüneginne ze Ungern vergehen und tuon chunt Königsfelden, 4. Juli 1335.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 486-88, Nr. 153.
    • (122rb) Nr. 28: >Der brief über die niht eigenen Jartzit hant.< Wir Agnes von gotz gnaden wilent chünegin ze Ungern Königsfelden, 29. September 1329.
      • Neugart, cod. dipl. Alem. II, s. 414f., Nr. 1112.
      • Liebenau, 100 Urkunden, S. 46f., Nr. 29.
      • Liebenau, Königin Agnes, S. 465, Nr. 100.
      • Reg. Hasburgica 3, S. 242, Nr. 1979.
  • 123ra-IVv
    • (123ra-123rb) Verzeichnis der Schenkungen weiterer Personen >Hie vahent dü gueter dü die lüte dem closter geben hein daz man ir jarzit da mit began sol. Von erst der brief als man der von Halwil iarzit began sol.<
    • (123ra-123rb) Wir swester adelheit dü eptischin ze Küngsvelt sant Claren ordens Königsfelden, 4. 7. 1334.
    • (123rb-124rb) 14 weitere Jahrzeiten, ab 123vb Nachträge:
    • (124v-IVv) leer.
Entstehung der Handschrift: Wohl Kloster Königsfelden . Königin Agnes von Ungarn veranlasste möglicherweise die Anlage des Kopialbuches, welches die für das Kloster Königsfelden wichtigen Stifterbriefe, Urkunden und Privilegien um 1335 enthält.
Provenienz der Handschrift: IIr, 1r, 50v, 124v Stempel Staatsarchiv Aargau, 19.-20. Jh.
Bibliographie:
    Literatur
    • Georg Boner, Die Gründung des Klosters Königsfelden, Separatdruck aus: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte 47 (1953), Heft 1-3, ebenso publ. in: Argovia 91 (1979), S. 100-193.
    • Georg Boner, Die Königsfelder Klosterordnung der Königin Agnes von Ungarn, Separatdruck aus: Schaffhauser Beiträge zur vaterländischen Geschichte 48 (1971), S. 59-89.
    • Astrid Baldinger, Agnes von Ungarn und das Kloster Königsfelden. Klostergründung und habsburgische Herrschaft in den Vorlanden im 14. Jahrhundert, Zürich 1999 (unveröff. Lizentiatsarbeit).
    Bibliographie:
    • Nachweise erfolgten anhand der nicht veröffentlichten Regesten von Georg Boner, STAAG UR. 17/01 - 07.
    • Birkenmayer-Baumhauer, Gesch. der Stadt Waldshut = Birkenmayer-Baumhauer, Gesch. der Stadt Waldshut Birkenmayer, Adolf C. / Baumhauer, August. Geschichte der Stadt Waldshut. Waldshut 1927.
    • Böhmer = Böhmer, Johann Friedrich. Regesta Imperii. Innsbruck 1889ff.
    • Bullarium Franciscanum = Eubel, Conradus. Bullarium Franciscanum (1303-1431), Bände V-VII. Rome 1898 - 1904.
    • Fiala, Chronologicum = Fiala, Frdr. Chronologicum der Urkunden und Regesten des solothurn. Wochenblattes 1810-1834 und 1845-1847.
    • Fürstenberg UB = Riezler, Sigmund. Fürstenbergisches Urkundenbuch. 7 Bände. Tübingen 1877-1891.
    • FRB 5 = Fontes rerum Bernensium: Bern’s Geschichtsquellen. Band 5: 1318-1331. Bern 1883ff.
    • Gerbert, Crypta = Gerbert, Mart. Crypta San-Blasiana nova principum Austriacorum translatis eorum cadaveribus ex cathedrali ecclesia Basil. et monasterio Koengisfeld. in Helv. a. 1770 ad conditorium novum moasterii S. Blasii in Nigra Silva. San-Blasius 1785.
    • Gerbert, De translatis […] . = Gerbert, Mart. De translatis Habsburgico-Austriacor. principum eorumque conjugum cadaveribus ex ecclesia cathedr. Basil. et monasterio Koenigsveldensi in Helv. ad conditorium novum monasterii S. Blasii in Silva Negra. San-Blasius 1772.
    • Hormayrs Archiv = Hormayr, Joseph von Freiherr. Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst. 21 Bde. Wien 1810-1830.
    • Kopp = Kopp, Joseph Eutych. Geschichte der eidgenössischen Bünde; mit Urkunden. 9 Bände. Leipzig und Berlin. 1845-1882.
    • Lichnowsky-Birk = Lichnowsky-Birk, Eduard Maria. Geschichte des Hauses Habsburg, dritter Teil: Von der Ermordung König Albrechts bis zum Tode Herzog Albrecht des Weisen, Geschichte der Söhne König Albrechts nach seinem Tode. Wien 1836-1844.
    • Liebenau, 100 Urkunden = Liebenau, Hermann v. (mit seinem Sohn Theodor). Hundert Urkunden zu der Geschichte der Königin Agnes, Witwe von Ungarn, 1288-1364. Regensburg, 1869. Identisch mit:
    • Liebenau, Urkundliche Nachweise = Ders. Urkundliche Nachweise zur Lebensgeschichte der verwittw. Königin Agnes von Ungarn 1280-1364. In: Argovia 5(1867). S. 1 - 192.
    • Liebenau, Königin Agnes = Liebenau, Hermann v. Lebensgeschichte der Königin Agnes von Ungarn der letzten Habsburgerin des erlauchten Stammhauses aus dem Aargaue. Regensburg 1868.
    • Der Urkundenband scheint der erste Teil, die Lebensgeschichtliche Darstellung der zweite Teil zu sein. (vgl. Vorwörter/Einleitungen). Auf alle Fälle gehören die Bände über Agnes von H. von Liebenau zusammen!
    • Liebenau, Königsfelden = Liebenau, Theodor v. Geschichte des Klosters Königsfelden. Luzern 1868.
    • Liebenau, Stadt Mellingen = Liebenau, Theodor v. Die Stadt Mellingen. Ortsgeschichte, Urkunden und Chronik. In: Argovia 14(1884). S. 1 - 208.
    • Merz, Die Habsburg = Merz, Walther. Die Habsburg. Aarau 1896.
    • Merz, Zur Geschichte der Familie Eichenberger (1901) = Merz, Walther. Zur Geschichte der Familie Eichenberger. Reinach 1904.
    • Mollat-Lesquer, Jean XXII, Lettres com = Mollat-Lesquer, G. Jean XXII. Lettres communes; analysées d'après les registres dist. d'Avignon et du Vatican. (Lettres des papes du 14.s. I bis). Paris 1904.
    • Münch, Regesten der Grafen von Habsburg, Laufenburgische Linie = Münch, Arnold. Regesten der Grafen von Habsburg, Laufenburgischer Linie. 1198-1408. In: Argovia 10 (1879): S. 123 - 298; Register befindet sich auf S. 304 - 332.
    • Neugart, cod. dipl. Alem. = Neugart, Trudpertus. Codex diplomaticus Alemanniae et Burgundiae Trans-luranae intra fines dioecesis Constantiensis. 2 Bände. St. Blasien 1791-1795.
    • Quellenwerk I/2, 3 = Quellenwerk zur Entstehung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Abteilung I: Urkunden, 3 Bände. Sauerländer 1933ff.
    • Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg, Bd. 1 (1900) = Badische Historische Commission (Hg.). Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg, 1050-1515. 4 Bände. Innsbruck 1900-1915.
    • Reg. Ep. Constantienisum = Cartellieri, Alexander / Rieder, Karl. Regesta Episcoporum Constantiensium. Regesten zur Geschichte der Bischöfe von Constanz. Von Bubulcus bis Thomas Berlower 517-1496. Band II: 1293-1383.
    • Reg. Hasburgica = Gross, Lothar. Regesta Habsburgica, Abteilung III: Die Regesten der Herzöge von Österreich sowie Friedrichs des Schönen als deutschen Königs von 1314-1330. Innsbruck 1924.
    • Rochholz, Die Aargauer Gessler (1877) = Rochholz, Ernst Ludwig. Die Aargauer Gessler in Urkunden von 1250 bis 1513. Heilbronn 1877.
    • Rieder, Röm. Quellen zu Konstanzer Bistumsgeschichte = Rieder, Karl. Römische Quellen zur Konstanzer Bistumsgeschichte zur Zeit der Päpste in Avignon, 1305-1378. Innsbruck 1908.
    • RQ AG 2, X = Merz, Walther. Die Rechtsquellen des Kantons Aargau, Teil II: Rechte der Landschaft, Band 2: Die Oberämter Königsfelden, Biberstein und Kasteln. Aarau 1926.
    • Schoepflin, Alsatia dipl. Alem. = Schoepflin, J.D. Alsatia Periodi Regum et Imperatorum Habsburgicae, Luzelburgicae Austriacae tandemque Gallicae Diplomatica. S. l., 1775.
    • Schröter, Staufberg-Lenzburg = Schröter, C. Die Pfarrei Staufberg-Lenzburg und das Capitel Lenzburg vor der Reformation. In: Argovia 3(1862/1863). S. 284-321.
    • SEB. Locher, Regesten zur Geschichte der Grafen von Veringen (1872) = Locher, Seb. Regesten zur Geschichte der Grafen von Veringen. Sigmaringen 1872.
    • Segesser zu Mellingen, Aarau und Brugg = Segesser, Philipp Anton von. Die Segesser zu Mellingen, Aarau und Brugg 1250-1550: Stammesgeschichte und Regesten. Bern 1884.
    • SOL. WB = Solothurner Wochenblatt 1829/1831/ 1844 etc.
    • Boos, UB AARAU = Boos, H. Urkundenbuch der Stadt Aarau. Aarau 1880. Gleichzeitig: Argovia 11(1880).
    • UB Basel = Wackernagel, Rudolf / Thommen, Rudolf. Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 3: 1291-1300. Basel, 1890 - 1910.
    • UB Beromünster = Liebenau, Theodor v. Urkundenbuch des Stiftes Bero-Münster, Band 2: 1314 - 1362. Stans 1906-1913.
    • UB Zürich = Escher, J. / Schweizer, P. Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zürich. 13 Bände. Zürich 1888-1957.
    • Urkundio = Urkundio I: Beiträge zur vaterländischen Geschichtsforschung, vornämlich aus der nordwestlichen Schweiz. Hg. vom geschichtsforschenden Verein des Kantons Solothurn. Band I(1856).
    • ZGOR = Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bände 7(1856) und 15(1863).