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  • Lowe Elias Avery, Codices Latini Antiquiores. A palaeographical guide to latin manuscripts prior to the ninth century. Part VII: Switzerland, Oxford 1956 (Osnabrück 1982), p. 39-41.
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  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 456-461.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1394
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Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 456-461.

Titre du manuscrit: Veterum Fragmentorum Manuscriptis Codicibus detractorum collectio Tom. I.
Périodes:
  • IV. Jh. ?
  • VIII. Jh.
  • IX. Jh.
  • IX. Jh.
  • saec. VIII
  • saec. IX
  • X. Jh.
  • saec. IX
  • IX. Jh.
  • 9ten, 11-15ten Jh.
  • XI Jh.
Support: Pgm.
Volume: 200 Seiten
Format: 2° maj.
Unité codicologique: I.
Période: IV. Jh. ?
Support: Weisses glattes und nicht sehr dünnes, jedoch durchscheinendes Pergament; kein Blatt der ursprünglich quadratischen Hs. ist in ganzer Grösse erhalten.
Numérotation des pages: Jede Seite hat Columnentitel mit dem Namen des Gedichts und der Buchzahl in kleinern Kapitälchen nahe am obern Rand; meist in der Mitte, S. 43 und 44 in der Ecke.
Mise en page: 19 Zeilen auf der vollen Seite (cf. p. 7 und 31), durchlaufend, mit dunkelbrauner aber öfter abgeriebener Dinte. Die Breite der Zeilen beträgt 23-29 C., die der Ränder 5-7 C.
Type d'écritures et copistes: Die Schrift, reine Kapital, ohne irgend eine Beimischung, ist über ½ C. hoch (die Buchstaben F und L noch höher), der Raum zwischen den mit dem Griffelgezogenen Zeilen und der Schrift ½ C. Zwei verschiedene Hände sind durch die abweichende Form einiger Buchstaben z. B. des Q und V erkennbar.
Sommaire:
  • S. 7-49 Elf Pergamentblätter in Folio mit Bruchstücken aus Vergil Aeneis und Georgica, in römischer Kapital (s. III-IV v. Arx). Rescribirt sind 4 Blätter im XII. und XIII. Jh.
    • Die rescribirte pag. 35 war ein Titelblatt mit der Inschrift: P. Vergilii Maronis Bucolica explicit. Incipit Georgica liber I; auf pag. 48 hinter Georg. IV v. 566 steht als Zeichen des Schlusses ein kleiner Mäander.
    • Die rescribirten Seiten 40, 43, 47 (Georg. IV v. 364-400 und 536-552) sind gänzlich ausradiert; S. 35 hat unter der neuen Schrift blos den alten Titel (siehe oben) und S. 36 war ganz leer; auf den übrigen ist der erste Text blos ausgewaschen und noch erkennbar.
    • Die zweite, obere Schrift enthält
      • (S. 35-36, 39-40) Theile der Vulgata saec. XII;
      • (S. 40) Col. 2 Responsorien saec. XIV;
      • (S. 43) Dogmatik s. XII;
      • (S. 44) zwei Hymnen s. XIII, und
      • (S. 47-48) Cantica in Dominicis und Confitebor s. XII.
    Die Virgil'schen Bruchstücke sind verzeichnet von I. v. Arx im Codex selbst und danach in Hänel's Katalogus. Seite 15 und 19 wurden von dem Deckel des Cod. 22 abgelöst, der einen Einband des XV. Jh. hat; die übrigen aus andern von Arx nicht genauer bezeichneten Hss. Neun kleine Stückchen (Aen. IV v. 675-82) finden sich noch in Cod. 248 p. 196-212; einen Buchstabenabdruck zeigt die innere Seite des Holzdeckels von Cod. 275. Der allerdings schon zuvor durch Uebergeschriebenes entwerthete alte Schatz ist mit vielen andern im J. 1461, wo eine grosse Anzahl Handschriften umgebunden worden sind (siehe zu Cod. 730 und 1399), zum Dienst von Deckblättern herabgekommen. Beide Codd.: No. 248 mit dem alten Einbandtitel Compotus Bede und Cod. 275 mit dem Tit. Alcwinus in Johannem und der Signatur: F. 14 sind nämlich buchstäblich so im Katalog von 1461 notirt (Weidm. Gesch. p. 409 und 416) und ihr, nicht ursprünglicher, Einband stimmt mit demjenigen aller übrigen Bände überein, bei welchen jene Identität mit dem Verzeichniss von 1461 sich wiederholt und die auch regelmässig Spuren von eingeklebten ältesten Fragmenten zeigen.
    Vgl. K. G. Müller De Codd. Virgil. in Biblioth. Helvet. (Index lect. Univers. Bern 1841. 4°) p. 1-6, Beschreibung und Varianten, nebst Facsimile's Tab. I und II; und O. Ribbeck Virg. Opp. Lips. 1859-68. V. 8°. Die St. Galler Fragmente sind die älteste vorhandene Abschrift des Virgil; A. Mai sah sie für ein Erzeugniss des IV. Jh. an; Müller enthält sich jeder Conjektur, da alle Vergleichungspunkte aus jener Zeit, Inscriptionen ausgenommen, fehlen. Auch Jaffé war der Ansicht, dass Zeitbestimmungen für altrömische Schrift, bei der grossen Seltenheit derselben, unstatthaft sind; daher man sich im gegenwärtigen Katalog ebenfalls darauf beschränkt, die Angaben von I. v. Arx zu wiederholen.
Unité codicologique: II.
Support: Sehr dünnes, weisses und glattes Pergament, mit mehrern so gut wie vollständig erhaltenen Blättern
Volume: 17
Format: bis 31 C. hoch und 24 C. breit
Mise en page: zu 24 Zeilen die Seite, doppelspaltig, die Columne 21 ½ C. hoch und 8 C. breit, das Spatium zwischen beiden 2 ½ C. breit, der obere Rand 3 ½, der äussere und untere 5 C. Zeilen und Columnen mit dem Griffelgezogen, Columnentitel in der Mitte des obern Randes z. B. S. 65: Matthaeum und S. 66 secund; S. 85-88: secund Marcum.
Type d'écritures et copistes: Dinte dunkelbraun, Schrift eine mit Kapital und Minuskeln gemischte Uncial. Genauere Beschreibung im Cod. selbst von I. v. Arx.
Sommaire:
  • S. 50-89 Siebzehn Folioblätter oder Blattfragmente mit Bruchstücken aus den Evang. Matthäi (Cap. XVII-XXI, XXV bis XXVIII, alle inkomplet) und Marci (Cap. VII-IX, XIII, XV-XVI desgleichen) nach der Versio Itala in römischer Uncialschrift (s. V/VI v. Arx).
    Ueber die Herkunft dieser Blätter ist ebenso wenig bekannt, als in welchen Büchern Hauntinger und v. Arx sie vorfanden. Ein Streifen ist noch in No. 172 p. 257-58 eingeklebt. *) Die älteste St. Galler Bibliothek besass laut Katalog No. 728 p. 5 nebst vier Evangelienhandschriften auch ‘tria vetera’, wovon aber schon der Bibliothekar des X. Jh. zwei nicht mehr finden konnte. Sollte die Itala dabei gewesen sein, so wurde sie vermuthlich, wie anderes mehr, im 15. Jh. zerstückt; zur Zeit der Reformation kam ein einzelnes Blatt (Evang. Joh. 19 v. 22-42), das einer Abschrift der Casus S. Galli saec. XV beigeheftet ist, mit dieser in die Vadiana herüber (s. Scherrer's Katalog der letztern, No. 70). Als der Codex noch beisammen war, nahm das Marcusevangelium darin die letzte Stelle ein; S. 86 oder Marcus XV v. 34-41 trägt nämlich die Signatur XXIV.
    • Aelteste Ausg. der Itala in: Bibliorum lat. versiones antiquae s. vetus Italica etc. op. Petri Sabatier Tomi III F. Rheims 1739 (nachher Paris 1751);
    • dann in: Evangeliarium quadruplex lat. vers. Italicae edente Jos. Blanchino Romae 1749 IV F. Neuere Studien und Handschriftenfunde von Tischendorf (Evang. Palatinum ined. Lips. 1847 u. A.);
    • M. E. Ranke (1856 und 58);
    • A. Vogel;
    • Mone;
    • Vercellone;
    • der Abdruck des Cod. Ashburnham London 1868
    • und zuletzt die Bruchstücke von G. Amelli (1872) und von Hidber.
    • Vgl. über die Itala-Litteratur Reusch in Tübing. Theol. Quartalschrift (1872) p. 345-382.
    *) Diese Nummer, die nicht mehr den ursprünglichen Einband hat, trägt auf einem Pergamentblättchen am Deckel die Inschrift: ‘Duo libri Augustini contra faustum et manicheum’ von einer Hand des XV. Jh. Die Inschrift ist genau so im Katalog von 1461 unter der Signatur Z 3 wiederholt (Weidm. Gesch. p. 405). Auch die Italahandschrift ist also im 15ten Jh. zu Buchbinderzwecken verwendet worden (vgl. die Anmm. zu Cod. 730, zu Cod. 1399 und oben zum Virgilius). Ob sie erst damals zerschnitten wurde oder schon früher blosses Fragment war und als solches nach S. Gallen kam, ist hier wie beim Virgil eine andere Frage, die jetzt schwerlich mehr zu beantworten ist.
Unité codicologique: III.
Période: VIII. Jh.
Support: auf stärkerm Pergament
Mise en page: Einseitig beschriebenes Folioblatt zu 24 Zeilen, zweispaltig.
Type d'écritures et copistes: in Uncial des VIII. Jh. (v. Arx)
Sommaire:
  • S. 91 einem andern Codex als die vorstehenden Blätter angehörig, mit der Schlussschrift: Expl. Evangelium sec. Marcum Amen. (Werthvoll, weil der Schluss des Marcus allen Italahandschrr. bei Bianchini mangelt. Die Rückseite von pag. 91 ist leer, somit hat auch in diesem Codex das Marcusevangelium den Beschluss gemacht. Unter den Federproben auf der leeren Seite ist eine in merovingischer Schrift.)
Unité codicologique: IV.
Support: auf starkem und steifem Pgm.
Volume: 2 Blätter
Format: Quarto
Type d'écritures et copistes: mit gut erhaltener Schrift in schöner irischer Minuskel
Sommaire:
  • S. 95-98 Zwei defekte Quart- (ursprünglich Folio-) Blätter, von der Aussenseite eines Buchs abgelöst, daher völlig gebräunt, die Rubriken in Cursiv: Messgebete nach irischem Ritus (mit Anrufung des h. Patrik) und Canones; wahrscheinlich ein Rest des irischen Missals unter den Libri scottice scripti im ältesten Katalog No. No. 728 p. 4.
    • Facsimile in Zürch. Antiq. Mitth. VII tab. XI No. 6.
    • Der Text in C. Purton Cooper's Appendix zur neuen Ausg. v. Rymeri Födera (Report Works) London 1840 p. 93
    • und in K. Greiths Altir. Kirchengesch. (1867) p. 440-42.
Unité codicologique: V.
Période: IX. Jh.
Support: auf steifem gebräuntem Pgm.
Volume: 2 Blätter
Mise en page: zu 20 Zeilen die Seite
Type d'écritures et copistes: in sehr schöner, jedoch abbrevirender irischer Minuskel des IX. Jh. (v. Arx)
Sommaire:
  • S. 101-104 Zwei Blätter in kl. Fol.: Text von Evang. Lucae cap. I-III nach der Vulgata.
    • Facsimile der Initialen in Zürch. A. Mitth. a. a. O. No. 10.
Unité codicologique: V.b.
Période: IX. Jh.
Volume: 6 Quartblätter
Format: Quarto
Mise en page: zu 16 Zeilen
Type d'écritures et copistes: in grosser karoling. Schrift des IX Jh. mit fast schwarzer Tinte und rothen Rubriken auf festem Pgm.: Missa pro his qui elimosinam faciunt - und: Missa in cimiterio.
Sommaire:
  • S. 106a-106j Fünf unpagin. Quartblätter. Aus dieser Hs. abgedr. in: Goldast Scriptt. II. 2 p. 187-188 (Ed. 1).
  • Dazu ein doppelspaltiges Blattfragment anderer kleiner Schrift (s. VIII/IX), ebenfalls mit einer Missa in cimiteriis.
Unité codicologique: VI.
Période: saec. VIII.
Volume: 1 Blatt
Format: Folio
Mise en page: zu 27 und 28 Zeilen die Seite
Type d'écritures et copistes: in röm. Minuskel saec. VIII (v. Arx), derselben Schrift, wie in den ältesten S. Gall. Urkunden.
Sommaire:
  • Seite 105-106 Ein Blatt kl. Fol., Enthält eine kontradiktorische Abhandlung über den freien Willen.
Unité codicologique: VII.
Période: saec. IX.
Volume: 2 Folioblätter
Format: Folio
Mise en page: die Seite zu 39 Zeilen, doppelspaltig für den Text und den in kleinerer Schrift beigefügten Commentar
Sommaire:
  • S. 109-112 Zwei Folioblätter, beschmutzt, aber mit vollkommen erhaltenem Text in dunkelbrauner Tinte: Aus Vergil Georgica lib. I und Bucolica Ecl. VIII. Vielleicht ein Rest jenes Volumen Virgilii poetae, das Abt Grimald der Bibliothek de suo dedit laut Katalog No. 267 p. 32 am Ende. (Virgil galt unter den heidnischen Dichtern in den Augen der Kirchenväter und des Mittelalters noch am ehesten für empfehlenswerth; siehe
    • Zappert Virgil's Fortleben im M. A. Wien 1851 und
    • K. L. Roth Ueber den Zauberer Virgilius Wien 1859 p. 28.
    Doch erzählt die Legende von Bischof Cäsarius und den Cluniacensern Odo und Hugo, sie seien durch einen Traum vom Studium Virgil's hinweg zu dem der Bibel gewiesen worden; s. Marrier Biblioth. Cluniac. p. 18 und 422.)
Unité codicologique: VIII.
Origine: Einsiedeln
Période: X. Jh.
Volume: Fünf Blätter oder Bruchstücke von solchen
Type d'écritures et copistes: von einer Hand des X Jh.
Sommaire:
  • [S. 114-120b ] Fünf Blätter oder Bruchstücke von solchen, schlecht conservirt: Aus den Komödien des Terenz (Eunuchus, Andria und Hecyra). Andere Blätter desselben Codex in Einsiedeln Cod. 361 und in Engelberg. Der Name ‘abbatis Rudolphi Eremitani’ steht auf einem der St. Gall. Blätter am Rand; diese stammen also gleichfalls aus Einsiedeln.
Unité codicologique: IX.
Période: saec. IX
Volume: 3 Blätter
Format: Folio
Mise en page: zweispaltig, zu 20 Zeilen
Type d'écritures et copistes: in irischer Cursiv saec. IX (v. Arx)
Sommaire:
  • S. 121-122 und 125-128 Drei Folioblätter, mit schwarzbrauner Dinte. Figurenlehre und Metrik in Form eines Gesprächs zwischen Lehrer und Schüler; die metrischen Beispiele sind theils aus klassischen theils aus christlichen Autoren entlehnt; S. 125 der Name Gregor's d. Gr.
    • Facsimile in Zürch. A. Mitth. a. a. O. No. 9.
Unité codicologique: X.
Période: IX. Jh.
Volume: 1 Blatt
Format: Quarto
Mise en page: zweispaltig
Type d'écritures et copistes: in anderer irischer Schrift
Sommaire:
  • S.123-124 Quartblatt, zweispaltig, auch des IX Jh. (v. Arx); gleichfalls über Redefiguren.
Unité codicologique: XI-XV.
Période: 9., 11-15. Jh.
Sommaire:
  • S. 130-142 und 145-199 Originalurkunden, meist st. gallische, theils des 9ten theils des 11-15ten Jh., gezeichnet mit den NNo. XI-XIII, XVII-XIX, XXI-XXV, XXIX und XXXI; vier davon sind abgedruckt im St. Gall. Urkundenbuch Tom. II p. 399-401. Zwischen dieselben eingeheftet sind:
    • No. XIV Briefe, lat. und deutsch, auf Pgm. und Pap., des 12-15 Jh. und einer des 9ten Jh. unter No. XV von E. B. Rihcolf (von Mainz) an B. Egino (v. Konstanz) a. d. J. 810, dreitägiges Fasten wegen einer Viehseuche betreffend (abgedr. in Arx Gesch. I. p. 174);
    • ferner No. XX: Dedicatio eccles. in Burkheim in Brisgoia a° 1035;
    • No. XXVI (p. 175): Lektorenverzeichniss einer ungenannten philos. Facultät (saec. XV);
    • No. XXVII, XXX und XXXIII Fragmente in hebräischer Schrift mit und ohne Punkt aus dem Talmud;
    • No. XXVIII: Kirchengebet im Toggenburg (saec. XV/XVI);
    • No. XXXII: Abt Cuno's Friedensvertrag mit St. Gallen a° 1407 (s. Arx Gesch. II p. 135).
Unité codicologique: XVI.
Période: XI Jh.
Volume: 1 Blatt
Format: Folio: 28 ½ C. hoch, 22 ½ breit
Type d'écritures et copistes: mit kleiner Rundschrift vermuthlich des XI (nicht des IX) Jh.
Sommaire:
  • S. 143-144 Ein beschmutztes, einseitig beschriebenes, von einem Buchdeckel abgelöstes Folioblatt, enthaltend: Die Beichtrede, lateinisch und zwischen den Zeilen althochdeutsch übersetzt; das mit der Abrenunciatio diaboli anfangende, erweiterte apostol. Symbolum (blos deutsch), nebst kurzem Beichtformular und kurzer Absolutionsformel am Ende (beides ebenfalls blos althochd.). Am Fuss des Blattes in drei lat. Zeilen der Anfang einer Homilie am Palmsonntag. Der altdeutsche Text ist aus dieser Hs. abgedr. bei
    • v. Arx Gesch. I p. 204-9;
    • Graff Diutisca II, 280;
    • Massmann Formeln (Biblioth. d. Nat. Litt. VII) No. 41, 8 und 23;
    • Hattemer Denkm. I p. 325-28 und
    • Müllenhoff Denkm. p. 216 (Ed. 1), dazu p. 514.
    • Neue Collation von Steinmeyer in Haupt's Zeitschr. XVII p. 448-449.
    • Vgl. Raumer Einwirkung p. 53, 62, 64 und 262.

    (Das bei Goldast Scriptt. II p. 145; cf. III p. 107 Ed. 3 abgedruckte mittelhd. Symbolum, welches auch Stumpf, Chronik lib. IV, von Vadian mitgetheilt erhielt, ist in keiner st. gall. Hs. mehr vorhanden.)