St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 914
Bergmann Rolf / Stricker Stephanie, Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, Bd. I, Berlin 2005, S. 595.
Période: 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts
Sommaire:
Die Handschrift stammt aus der 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts und tradiert die Benediktinerregel. B. Bischoff schreibt dazu: „In der frühen Neuzeit wurden Bibelstellen eingetragen und lateinische und vor allem deutsche Glossen zwischen die Zeilen geschrieben“ (Regula Benedicti, S. XIV). Die deutschen Glossen gehören nicht zur althochdeutschen Überlieferung.
Bibliographie:
- Nicht bei StSG.
- 3. Nachtragsliste (1991)