Friedrich, Kölner (-1451)
Deutschsprachige Fassung der Lebensgeschichten der St. Galler Hausheiligen Gallus, Magnus, Otmar und Wiborada. Enthält kolorierte Porträts der Heiligen Wiborada und Otmar (letzteres an falscher Stelle eingebunden; die Porträts von Gallus und Magnus sind verloren). Die Handschrift enthält daneben auch in deutscher Übersetzung Sprüche der Altväter sowie einige kürzere geistliche Texte für Klosterfrauen, geschrieben und wohl auch ins Deutsche übertragen von dem aus dem Kloster Hersfeld in Hessen stammenden und zwischen 1430 und 1436 im Kloster St. Gallen tätigen Reform-Mönch Friedrich Kölner (oder Colner).
Online seit: 09.12.2008
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Die Papierhandschrift wurde in flüssiger Kursive von Friedrich Kölner geschrieben, als er von 1430 bis 1436 im Kloster St. Gallen weilte. Sie überliefert zunächst Apostelviten in deutscher Übersetzung (p. 6-269), die aus dem Sommerteil der Legenda Aurea stammen. Danach folgen, ebenfalls in deutscher Sprache, die Predigt Von den Zeichen der Messe des Franziskaners Berthold von Regensburg (p. 269-284), Die Legende von den Heiligen Drei Königen, verfasst im Jahr 1364 von Johannes von Hildesheim (p. 284-389), eine Pilatus-Veronika-Legende (p. 389-400), eine Greisenklage (p. 400-402) und schliesslich die Fünfzehn Vorzeichen des Jüngsten Gerichts (p. 402-403). Gemäss Cod. Sang. 1285, p. 11 gelangte die Handschrift im Rahmen der Handschriftenerwerbungen durch Johann Nepomuk Hauntinger zwischen 1780 und 1792 in die Stiftsbibliothek.
Online seit: 22.09.2022
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Die Teile I, II und IV der aus vier Einheiten bestehenden deutschsprachigen Sammelhandschrift mit Klosterregeln (u. a. die ›Benediktinerregel‹), Gebeten und geistlichen Kurztexten stammen gemäss Schriftvergleich vom Benediktiner Friedrich Kölner (Köllner, Cölner, Colner), der zwischen 1429/30 und 1439 im Stift St. Gallen weilte. Teil III oder dessen Vorlage war laut einem nachträglich gestrichenen Eintrag Anna Vogelweider, Schwester im Zisterzienserinnenkloster Magdenau im Untertoggenburg, gewidmet. Diese Anna war vermutlich die Tante der in einem Schenkungsvermerk genannten Schwester Els (Elsbeth?) aus dem Schwesternhaus St. Georgen.
Online seit: 31.03.2011
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Die wahrscheinlich für die Frauengemeinschaft von St. Georgen oberhalb von St. Gallen in nordostschweizerisch-alemannischer Mundart geschriebene Sammelhandschrift enthält zahlreiche kürzere und längere Texte von bekannten und unbekannten Autoren, unter anderem: p. 1−106: Thomas a Kempis, 3. Buch der Imitatio Christi; p. 106−123: Bonaventura, Exzerpte aus dem Werk De triplici via; p. 124−126: St. Georgener Prediger, Predigt Geistliche Blume; p. 126−134: Meister Eckhart (zugeschrieben), Traktat Von der Vollkommenheit; p. 135−166: Johannes Tauler, Predigt über Mt 13,8 und weitere Predigtexzerpte; p. 167−181: zwei anonyme Predigten Vom Leiden und Meiden; p. 184−259: Traktat von der Schwester Katrei; p. 259−268 anonymes Lehrgespräch mit Fragen des Timotheus an Paulus; p. 271−372: Johannes von Neumarkt, Auszüge aus dem 3. sogenannten Hieronymus-Brief; p. 377−407: Marquard von Lindau, Hiob-Traktat; p. 409−434 und p. 472−481 (von einem Buchbinder falsch zusammengebunden): Das Buch des Lebens eines anonymen Autors; p. 435−442: Auszüge aus Meister Wichwolt (Cronica Alexandri des grossen Königs); p. 446−448: Ps.-Berthold von Regensburg, Zehn Lehren Bertholds für eine geistliche Schwester. Ungefähr die Hälfte der Texte schrieb der von 1430 bis 1436 im Kloster St. Gallen tätige Hersfelder Reformmönch Friedrich Kölner; die übrigen Teile wurden im 15. Jahrhundert von drei weiteren Händen geschrieben.
Online seit: 17.03.2016
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Bonaventura, Sanctus (Autor) | Eckhart, Meister (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Johannes, von Neumarkt (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Thomas, von Kempen (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Bonaventura, Sanctus (Autor) | Eckhart, Meister (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Johannes, von Neumarkt (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Thomas, von Kempen (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die für die Frauengemeinschaft von St. Georgen oberhalb von St. Gallen geschriebene Sammelhandschrift (vgl. Besitzvermerk auf p. 3) enthält zahlreiche kürzere und längere Texte von Marquard von Lindau und anderen namentlich bekannten und anonymen Autoren, unter anderem: p. 5–13: Marquard von Lindau, Deutsche Predigt; p. 25–46 und 51–69: Marquard von Lindau, Von der Geduld; p. 76–102: anonymer katechetischer Traktat Von einem christlichen Leben; p. 149–260: Rulman Merswin, Neunfelsenbuch; p. 261–262: Volmar, Predigt; p. 262–263: Stimulus amoris, dt. (Exzerpt); p. 268–379: Marquard von Lindau, Auszug der Kinder Israel; p. 381–404: Marquard von Lindau, De fide, dt.; p. 405–447: Heinrich von St. Gallen, Predigtzyklus über die Acht Seligkeiten. Rund ein Drittel der Seiten schrieb der aus dem Kloster Hersfeld in Hessen stammende und von 1430 bis 1436 im Kloster St. Gallen tätige Reformmönch Friedrich Kölner (oder Colner), der Beichtvater der Schwestern von St. Georgen war. Die übrigen Teile wurden im 15. Jahrhundert von mehreren weiteren Händen geschrieben.
Online seit: 08.10.2020
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- Friedrich, Kölner (Schreiber) | Heinrich, von Sankt Gallen (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Rulman, Merswin (Autor) | Volmar (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Die Handschrift enthält das Werk Die 24 Alten oder der goldene Thron der minnenden Seele (vollendet um 1386) des Franziskaners Otto von Passau. Dieses Werk, eine Art christliche Lebenslehre in Sentenzen, richtet sich an Laien, Laienbrüder in Klöstern und Nonnen. Der aus dem Kloster Hersfeld in Hessen stammende und zwischen 1430 und 1436 im Kloster St. Gallen tätige Reform-Mönch Friedrich Kölner (oder Colner) schrieb gemäss Kolophon auf p. 512 die Handschrift für die klosterähnliche Frauengemeinschaft von St. Georgen oberhalb von St. Gallen, deren Beichtvater er war.
Online seit: 18.06.2020
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- Friedrich, Kölner (Schreiber) | Otto, von Passau (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Der aus dem Kloster Hersfeld im nördlichen Hessen stammende Mönch Friedrich Kölner (auch Colner) wirkte zwischen 1430 und 1436 im Kloster St. Gallen, um hier mit einigen Mitbrüdern innere Reformen durchzuführen. Friedrich Kölner wirkte in dieser Zeit auch als Beichtvater für die klosterähnliche Frauengemeinschaft von St. Georgen oberhalb St. Gallen. Für diese übersetzte er zahlreiche Texte aus dem Latein ins Deutsche. Die Texte in Cod. Sang. 998 handeln vorwiegend von Jungfräulichkeit und Keuschheit. In alemannischer Sprache mit mitteldeutschen Reflexen enthält der Band zahlreiche Dicta von Kirchenvätern; gehäuft treten Texte von Bernhard von Clairvaux auf. Im Band finden sich ausserdem Übersetzungen der Bücher I und II (p. 67−139; p. 141−187) der Imitatio Christi des Thomas a Kempis, verschiedene Predigten und ins Deutsche übersetzte Auszüge aus dem Novizentraktat des David von Augsburg De exterioris et interioris hominis compositione secundum triplicem (p. 291−299 und p. 319−338).
Online seit: 08.10.2015
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Bernardus, Claraevallensis (Autor) | David, de Augusta (Autor) | Friedrich, Kölner (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Thomas, von Kempen (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Bernardus, Claraevallensis (Autor) | David, de Augusta (Autor) | Friedrich, Kölner (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Thomas, von Kempen (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Diese u. a. vom Benediktiner Friedrich Kölner geschriebene und für die St. Georgenklause bestimmte Handschrift enthält neben einer Übersetzung des Lebens des Hl. Benedikts (nach Gregors des Großen Dialogi, Liber 2) und einem Auszug aus dem Eucharistie-Traktat des Marquard von Lindau eine besonders frühe Überlieferung von Gebeten aus dem „Wilhelm-“ und dem „Ebran-Gebetbuch“ von Johannes von Indersdorf. Darüber hinaus überliefert sie einige der „Engelberger Predigten“, womit sie den Bestand von Wil, Archiv des Dominikanerinnenklosters St. Katharina, Cod. M 47 komplettiert. Bemerkenswerterweise gehen beide Handschriften auf eine Vorlage zurück, der auch die etwa 50 Jahre später entstandenen Handschriften Cod. Sang. 1919 und Wil M 42 ihre (wieder einmal komplementär angelegte) Auswahl der „Engelberger Predigten“ verdanken.
Online seit: 09.04.2014
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- Engelberger, Prediger (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Johannes, von Indersdorf (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Seuse, Heinrich (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Engelberger, Prediger (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Johannes, von Indersdorf (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Seuse, Heinrich (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die Handschrift ist durchgängig vom Hersfelder Reformmönch Friedrich Kölner geschrieben, der von 1430 bis 1436 im Kloster St. Gallen tätig war. Er übernahm unter anderem die geistliche Betreuung der Frauengemeinschaft St. Georgen. Die von ihm geschriebenen Handschriften, von denen sich zwölf erhalten haben, schrieb er wohl hauptsächlich für diesen Rezipientenkreis. Auch für die vorliegende Handschrift im handlichen Oktavformat darf man das annehmen. Sie enthält einen umfangreichen Predigtzyklus, eingeleitet von einer Predigt vermutlich Rulmann Merswins (p. 2–22: Leben Jesu / Von der geistlichen Spur), die Kölner Johannes Tauler zuschreibt (dieselbe Textkombination in Cod. Sang. 1067). Die nachfolgenden vierzig Predigten sind tatsächlich von Tauler (p. 22–557). Unter der Rubrik Von der drivaltikait ist p. 134–147 der pseudoeckhartsche Komposittraktat Von dem anefluzze des vaters enthalten. Taulers Fastenreden fehlen, stattdessen verweist Kölner auf zwei Briefe des Johannes von Schoonhoven. Diese sind zwar im vorliegenden Band nicht enthalten, liegen aber als eigenständige Übersetzungen Kölners im Cod. M 47 des Klosterarchivs St. Katharina in Wil vor, einer Handschrift, die Kölner wohl für die Frauen in St. Georgen geschrieben hat. Die einspaltig eingerichtete Handschrift ist eng beschrieben und durchgängig rubriziert. Der schmucklose Einband ist 1992 restauriert worden, der Buchblock weist aber schon zahlreiche mittelalterliche Reparaturen auf.
Online seit: 22.09.2022
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- Friedrich, Kölner (Schreiber) | Rulman, Merswin (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Diese vom Benediktiner Friedrich Kölner geschriebene und für die St. Georgenklause bestimmte Handschrift enthält u.a. eine unikal überlieferte Übersetzung der Briefe des Jan van Schoonhoven, die Tauler-Predigt Vetter Nr. 70 und Auszüge aus Kap. 49 der Vita von Heinrich Seuse. Darüber hinaus überliefert sie einige der „Engelberger Predigten“, womit sie den Bestand von Cod. Sang. 1004 komplettiert. Bemerkenswerterweise gehen beide Handschriften auf eine Vorlage zurück, der auch die etwa 50 Jahre später entstandenen Handschriften Cod. Sang. 1919 und Wil M 42 ihre (wieder einmal komplementär angelegte) Auswahl der „Engelberger Predigten“ verdanken. Im Falz der 12. Lage findet man Reste einer zweispaltigen rubrizierten deutschen Pergamenthandschrift aus der ersten Hälfte/Mitte des 13. Jahrhunderts.
Online seit: 07.10.2013
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- Friedrich, Kölner (Schreiber) | Hartmann, von Aue (Autor) | Johannes, de Schonhavia (Autor) | Seuse, Heinrich (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung